Reiten lernen als Erwachsener: Ein waghalsiges Abenteuer mit Chester
Wie können unerfahrene Eltern schnell und sicher reiten lernen, um für ihr Pferd zu sorgen und gleichzeitig eine positive Beziehung zu ihm aufzubauen?
Der Beginn eines neuen Abenteuers, das könnte man meinen. Es ist nur ein kleines Problem mit dem Reiten. Unerfahrene Eltern stehen vor der Herausforderung · sich in dieser aufregenden Welt des Pferdesports zurechtzufinden · während ihre Tochter in der Klinik ist und ebenfalls noch einen verletzten Rücken hat. Auf jeden Fall eine verrückte Situation! Nun was kann man tun?
Zuerst einmal braucht es eine gute Portion Humor und eine klare Strategie. Es ist klar – dass Chester ein ganz eigener Charakter ist. Er hat eine Geschichte die ihn zu dem macht was er jetzt ist: ein junger Wallach mit einem eigenen Kopf. Ob das nun bedeutet, dass er gerne auch einmal einen Ausflug ins Wohnzimmer im Kopf hat, sei mal dahingestellt! Aber Spaß beiseite! Eltern sollten sich bewusst machen – dass eine solide Beziehung zu einem Pferd auf Vertrauen basiert. Hier kommt der Horsemanship-Trainer ins Spiel.
Ein Trainer mit Erfahrung in Horsemanship bringt die Eltern nicht nur das Reiten bei » allerdings auch « ebenso wie man sicher und richtig mit dem Pferd umgeht. Es geht nicht nur um das Reiten selbst, einschließlich darum Chester so zu führen dass er sich sicher und wohl fühlt. Ein bisschen wie ein Tanz! Sobald Chester merkt, dass es Spaß macht, mit diesen neuen "Menschen" zu arbeiten, wird das Vertrauen wachsen.
Ein ein- bis dreimal wöchentliches Training mit einem Horsemanship-Trainer kann nicht nur Zeit sparen, sondern auch richtig gut für das Pferd sein. Ignoriert werden sollte auch nicht der Fakt ´ dass reiten lernen kein Sprint ` sondern ein Marathon ist. Hier gewöhnen sich große und schüchterne Eltern dem ersten Einblick mit Chester an, vielleicht sollten sie sich sogar bei Michael Gaitner einlesen. Nein, das ist kein 📖 über Tanzkurse!, sondern das hilft beim Verständnis der Grundlagen.
Es kann auch sinnvoll sein das Reiten anfangs etwas hinauszuschieben. Blinder Ehrgeiz könnte sonst eher kontraproduktiv sein. Zuerst muss das Pferd an diese neuen Menschen gewöhnt werden. Und ganz wichtig: Spaß haben! Wenn es beim ersten Mal nicht genauso viel mit klappt niemand sollte sich verrückt machen. Es wird eine Reise voller Überraschungen, bei der man das Gefühl von Freuden und manchmal auch das von Rückschlägen verspüren wird. Und am Ende wird Chester der beste Freund, den man sich vorstellen kann!
Wenn alles klappt und die Eltern sich Step by Step weiterentwickeln, wird Chester schon bald in die gemeinsame Abenteuerlust seiner neuen Partner eingehen. Wer hätte gedacht, dass Reiten lernen nicht nur eine neue Fähigkeit ist, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit wie Familie zusammenzuwachsen? Es könnte ja der Anfang von etwas ganz Großem sein, also auf geht's zum nächsten Kapitel der aufregenden Pferdewelt!
Zuerst einmal braucht es eine gute Portion Humor und eine klare Strategie. Es ist klar – dass Chester ein ganz eigener Charakter ist. Er hat eine Geschichte die ihn zu dem macht was er jetzt ist: ein junger Wallach mit einem eigenen Kopf. Ob das nun bedeutet, dass er gerne auch einmal einen Ausflug ins Wohnzimmer im Kopf hat, sei mal dahingestellt! Aber Spaß beiseite! Eltern sollten sich bewusst machen – dass eine solide Beziehung zu einem Pferd auf Vertrauen basiert. Hier kommt der Horsemanship-Trainer ins Spiel.
Ein Trainer mit Erfahrung in Horsemanship bringt die Eltern nicht nur das Reiten bei » allerdings auch « ebenso wie man sicher und richtig mit dem Pferd umgeht. Es geht nicht nur um das Reiten selbst, einschließlich darum Chester so zu führen dass er sich sicher und wohl fühlt. Ein bisschen wie ein Tanz! Sobald Chester merkt, dass es Spaß macht, mit diesen neuen "Menschen" zu arbeiten, wird das Vertrauen wachsen.
Ein ein- bis dreimal wöchentliches Training mit einem Horsemanship-Trainer kann nicht nur Zeit sparen, sondern auch richtig gut für das Pferd sein. Ignoriert werden sollte auch nicht der Fakt ´ dass reiten lernen kein Sprint ` sondern ein Marathon ist. Hier gewöhnen sich große und schüchterne Eltern dem ersten Einblick mit Chester an, vielleicht sollten sie sich sogar bei Michael Gaitner einlesen. Nein, das ist kein 📖 über Tanzkurse!, sondern das hilft beim Verständnis der Grundlagen.
Es kann auch sinnvoll sein das Reiten anfangs etwas hinauszuschieben. Blinder Ehrgeiz könnte sonst eher kontraproduktiv sein. Zuerst muss das Pferd an diese neuen Menschen gewöhnt werden. Und ganz wichtig: Spaß haben! Wenn es beim ersten Mal nicht genauso viel mit klappt niemand sollte sich verrückt machen. Es wird eine Reise voller Überraschungen, bei der man das Gefühl von Freuden und manchmal auch das von Rückschlägen verspüren wird. Und am Ende wird Chester der beste Freund, den man sich vorstellen kann!
Wenn alles klappt und die Eltern sich Step by Step weiterentwickeln, wird Chester schon bald in die gemeinsame Abenteuerlust seiner neuen Partner eingehen. Wer hätte gedacht, dass Reiten lernen nicht nur eine neue Fähigkeit ist, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit wie Familie zusammenzuwachsen? Es könnte ja der Anfang von etwas ganz Großem sein, also auf geht's zum nächsten Kapitel der aufregenden Pferdewelt!