Schmeckt billiger wirklich besser? Ein Blick auf No Name-Lebensmittel
Bei welchen Lebensmitteln kann man die No Name-Produkte bedenkenlos kaufen, ohne auf den Geschmack der Marken zu verzichten?
Die Frage ist so aktuell wie ein frisch gebackenes Brötchen: Schmecken die No Name-Produkte tatsächlich genauso viel mit gut oder vielleicht sogar besser als ihre markenträchtigen Verwandten? Um dieses Geschmacksabenteuer zu starten, muss man nicht unbedingt einen Gourmet-Test im realen Leben veranstalten. Es reicht – ein bisschen detektivisch vorzugehen und die Augen offen zu halten.
Ein erster Anhaltspunkt finden sich oft auf ganz unscheinbaren Lebensmitteln beim Discounter. Wenn man sich die Verpackungen genauer ansieht entdeckt man manchmal eine kleine Zahl mit einem ausländischen Kode und das Zeichen für die EU. Das klingt jetzt nicht unbedingt nach einem Krimi jedoch folgt man der Spur, stellt man fest, dass viele No Name-Produkte die gleiche EU-Betriebsnummer tragen wie bekannte Markenprodukte. Das bedeutet – dass möglicherweise das gleiche Produkt in zwei verschiedenen Verpackungen verkauft wird. Ein kleiner Clou des Einzelhandels der nicht immer leicht zu erkennen ist.
Nehmen wir als Beispiel die Aldi-Schokolade. Hand auf's Herz: Wer kann schon bei einem Stück Schokolade widerstehen? Da mag es sein, dass die Aldi-Variante so manch einem besser schmeckt als die von Kinder. Und wer könnte das nicht verstehen? Da wird der süße Gaumen fast schon überrannt von den gleichen Zutaten in einer anderen Verpackung! Ein bisschen wie der Unterschied zwischen einem Rockstar und seinem Klon – äußerlich verschieden, innerlich eigentlich identisch.
Dann gibt es da noch die Handelsmarken von Edeka und Lidl. Stiftung Warentest, das Kreisel-Monster unter den Testportalen, zeigt oft, dass die No Name-Waren sogar besser abschneiden. Das ist doch eine Überraschung, oder? Da denkt man, man greift in den Geldbeutel und das Ergebnis: Besserer Geschmack und ein gesünderes Bankkonto! Einfach traumhaft!
Aber nicht alles was glänzt ist ebenfalls Gold. Manchmal hinterlassen die teuren Marken ihre Spuren – nicht nur in der Werbung. Der Preis für die Listung eines Markenprodukts ist nämlich oft höher als man denkt. Hier spart man vielleicht an der besten Qualität, aber das macht ein reines No Name-Produkt nicht automatisch gut. Trotzdem kann man mit etwas Experimentierfreudigkeit leckere Überraschungen erleben. Ein schicker Lebensmitteltest im eigenen Zuhause, mit Freunden als Geschmacks-Richter, vielleicht beim nächsten Filmabend?
Zusammenfassend lässt sich sagen: Es ist an der Zeit die Augen zu öffnen und sich selbst ein Bild zu machen. Umfragen und Tests zeigen es: Oft ist es tatsächlich möglich, geschmacklich gleichwertige oder sogar bessere Alternativen zu finden und die 👛 dabei auch noch ein ganzes Stück dicker zu lassen. Prost auf den nächsten Einkauf!
Ein erster Anhaltspunkt finden sich oft auf ganz unscheinbaren Lebensmitteln beim Discounter. Wenn man sich die Verpackungen genauer ansieht entdeckt man manchmal eine kleine Zahl mit einem ausländischen Kode und das Zeichen für die EU. Das klingt jetzt nicht unbedingt nach einem Krimi jedoch folgt man der Spur, stellt man fest, dass viele No Name-Produkte die gleiche EU-Betriebsnummer tragen wie bekannte Markenprodukte. Das bedeutet – dass möglicherweise das gleiche Produkt in zwei verschiedenen Verpackungen verkauft wird. Ein kleiner Clou des Einzelhandels der nicht immer leicht zu erkennen ist.
Nehmen wir als Beispiel die Aldi-Schokolade. Hand auf's Herz: Wer kann schon bei einem Stück Schokolade widerstehen? Da mag es sein, dass die Aldi-Variante so manch einem besser schmeckt als die von Kinder. Und wer könnte das nicht verstehen? Da wird der süße Gaumen fast schon überrannt von den gleichen Zutaten in einer anderen Verpackung! Ein bisschen wie der Unterschied zwischen einem Rockstar und seinem Klon – äußerlich verschieden, innerlich eigentlich identisch.
Dann gibt es da noch die Handelsmarken von Edeka und Lidl. Stiftung Warentest, das Kreisel-Monster unter den Testportalen, zeigt oft, dass die No Name-Waren sogar besser abschneiden. Das ist doch eine Überraschung, oder? Da denkt man, man greift in den Geldbeutel und das Ergebnis: Besserer Geschmack und ein gesünderes Bankkonto! Einfach traumhaft!
Aber nicht alles was glänzt ist ebenfalls Gold. Manchmal hinterlassen die teuren Marken ihre Spuren – nicht nur in der Werbung. Der Preis für die Listung eines Markenprodukts ist nämlich oft höher als man denkt. Hier spart man vielleicht an der besten Qualität, aber das macht ein reines No Name-Produkt nicht automatisch gut. Trotzdem kann man mit etwas Experimentierfreudigkeit leckere Überraschungen erleben. Ein schicker Lebensmitteltest im eigenen Zuhause, mit Freunden als Geschmacks-Richter, vielleicht beim nächsten Filmabend?
Zusammenfassend lässt sich sagen: Es ist an der Zeit die Augen zu öffnen und sich selbst ein Bild zu machen. Umfragen und Tests zeigen es: Oft ist es tatsächlich möglich, geschmacklich gleichwertige oder sogar bessere Alternativen zu finden und die 👛 dabei auch noch ein ganzes Stück dicker zu lassen. Prost auf den nächsten Einkauf!