Die Kunst der Nähe – wie viel ist zu viel für einen Welpen?
Wie viel Nähe darf ein Welpe genießen, um seine Unabhängigkeit und sozialen Fähigkeiten zu fördern, ohne ihn zu überhäufen?
Wenn man einen kleinen Jack Russell Welpen in sein ❤️ und sein Zuhause aufnimmt, kann ein großes Kichern kaum zurückgehalten werden. Diese kleinen Energiebündel sind einfach zum Verlieben! Aber wie viel Nähe ist eigentlich gesund? Geht der arme Kleine auf den Arm, auf den Schoß oder gar auf das Sofa? Die Frage beschäftigt viele Welpeneltern die sich sogleich in der schillernden Welt der Erziehung wiederfinden.
Die Nähe ist wichtig, das ist klar wie der Hundewelpe selbst! Ein Welpe braucht Schutz und Geborgenheit – nonstop! Ein wenig kuscheln hier » ein bisschen schmusen da « das gehört doch einfach dazu. Und das ist ebenfalls wichtig jedoch man sollte auch die Balance im Blick behalten. Denn zuviel Nähe kann wie ein umgedrehter Keks sein: süß, auch noch krümelig!
Das Zauberwort heißt „Rahmen“. Ja der Rahmen ist wie die unsichtbare Umrandung eines Gemäldes die das Bild zum Strahlen bringt. Ein Welpe muss lernen ´ dass es auch Zeiten gibt ` in denen er seinen eigenen Platz hat. Wenn er lernt, sein Körbchen zu lieben und dort seinen Kauknochen genießt, wird er bald merken, dass für ihn ein Rückzugsort wie ein persönlicher Chillbereich ist. Ein bisschen ebenso wie das eigene Kinderzimmer – ein Ort, an dem man zur Ruhe kommt und seinen eigenen Raum hat.
Und wenn wir ehrlich sind Welpen sind wie kleine Kinder. Sie wollen Beschäftigung eine geregelte Tagesstruktur und grenzenlos viel Liebe aber sollten auch lernen, wann das Kuscheln wieder in den Hintergrund tritt. Das bedeutet nicht – dass das Kuscheln aufhören muss. Nein ´ es dreht sich vielmehr darum ` die Zeit zu regulieren. Spiele und Erkundung sind wichtig – zu diesem Zweck der 🐕 weiter wächst und lernt. Und ebendies hier kann man auch ein wenig „Welpe-erziehen“ üben: Wenn er nicht auf den Schoß möchte, muss auch das akzeptiert werden – Distanz ist ein Teil des Erwachsenenlebens.
Zwischendurch, wenn das große „Schmusen“ ansteht, könnte es dann auch mal sein, dass dieser kleine Racker auf dem Schoß endet – und wenn das passiert ist das einfach ein Zeichen von Bindung und Vertrauen. Schließlich möchte jeder kleine Welpe Nähe und die Möglichkeit, seine Menschen zu umarmen – wie ein kleiner, überdrehter Teddybär! So ließe sich ein verwirrtes Zucken und Quieken verstehen und die Eltern-Hund-Beziehung erblüht.
Der Welpe wird mit der Zeit wachsen und reifen und mit ihm wird auch seine Unabhängigkeit kommen. Die Rückzugsorte und das Kuscheln werden sich ganz automatisch anpassen. Bis dahin ist die Mission klar: Liebe in Maßen und immer ein Keks in der Umgebung!
Die Nähe ist wichtig, das ist klar wie der Hundewelpe selbst! Ein Welpe braucht Schutz und Geborgenheit – nonstop! Ein wenig kuscheln hier » ein bisschen schmusen da « das gehört doch einfach dazu. Und das ist ebenfalls wichtig jedoch man sollte auch die Balance im Blick behalten. Denn zuviel Nähe kann wie ein umgedrehter Keks sein: süß, auch noch krümelig!
Das Zauberwort heißt „Rahmen“. Ja der Rahmen ist wie die unsichtbare Umrandung eines Gemäldes die das Bild zum Strahlen bringt. Ein Welpe muss lernen ´ dass es auch Zeiten gibt ` in denen er seinen eigenen Platz hat. Wenn er lernt, sein Körbchen zu lieben und dort seinen Kauknochen genießt, wird er bald merken, dass für ihn ein Rückzugsort wie ein persönlicher Chillbereich ist. Ein bisschen ebenso wie das eigene Kinderzimmer – ein Ort, an dem man zur Ruhe kommt und seinen eigenen Raum hat.
Und wenn wir ehrlich sind Welpen sind wie kleine Kinder. Sie wollen Beschäftigung eine geregelte Tagesstruktur und grenzenlos viel Liebe aber sollten auch lernen, wann das Kuscheln wieder in den Hintergrund tritt. Das bedeutet nicht – dass das Kuscheln aufhören muss. Nein ´ es dreht sich vielmehr darum ` die Zeit zu regulieren. Spiele und Erkundung sind wichtig – zu diesem Zweck der 🐕 weiter wächst und lernt. Und ebendies hier kann man auch ein wenig „Welpe-erziehen“ üben: Wenn er nicht auf den Schoß möchte, muss auch das akzeptiert werden – Distanz ist ein Teil des Erwachsenenlebens.
Zwischendurch, wenn das große „Schmusen“ ansteht, könnte es dann auch mal sein, dass dieser kleine Racker auf dem Schoß endet – und wenn das passiert ist das einfach ein Zeichen von Bindung und Vertrauen. Schließlich möchte jeder kleine Welpe Nähe und die Möglichkeit, seine Menschen zu umarmen – wie ein kleiner, überdrehter Teddybär! So ließe sich ein verwirrtes Zucken und Quieken verstehen und die Eltern-Hund-Beziehung erblüht.
Der Welpe wird mit der Zeit wachsen und reifen und mit ihm wird auch seine Unabhängigkeit kommen. Die Rückzugsorte und das Kuscheln werden sich ganz automatisch anpassen. Bis dahin ist die Mission klar: Liebe in Maßen und immer ein Keks in der Umgebung!