Wenn die Stiefel im Grab stehen – Wechseln in der Bundeswehr
Kann man nach dem Eignungstest und der Einplanung in der Bundeswehr die Verwendung noch wechseln, zum Beispiel von den Gebirgsjägern zu den Fallschirmjägern, obwohl im Vertrag steht, dass dies nicht vorgesehen ist?
Die Frage ist spannend und könnte wirklich Anlass für ein köstliches Schmunzeln oder gar eine kichernde Doppelrunde im Mannschaftsraum sein. Nach bestandenen Eignungstest und der Einplanung gibt es schon einen kleinen Schwung von Aufregung. Man steht an der Schwelle zu einem neuen Abenteuer. "Kann ich von den kalten Höhen der Gebirgsjäger zu den luftig-flockigen Fallschirmjägern wechseln?" könnte man sich fragen, während der Kopf schon in den Wolken schwebt.
Tatsächlich ist es möglich: Dass ein Wechsel der Verwendung in der Bundeswehr ebenfalls nach der Einplanung noch machbar ist. Ja, man hat richtig gehört! Es gibt eine winzige 🚪 die sich auftun könnte um die Uniform zu wechseln, ohne dabei die gesamte Laufbahn zu zerhacken. Es hängt jedoch stark von der aktuellen Situation innerhalb der Truppe ab – also, es ist nicht so einfach, ebenso wie beim Gewichtswechsel der letzten Gulaschkanone beim Feldlager. Der Bedarf an bestimmten Dienstposten spielt eine entscheidende Rolle. Wenn in einer Einheit die Stühle schon besetzt sind oder es einfach nicht genug Luft für Fallschirmjäger gibt, dann bleibt das Projekt vielleicht in der Planungsphase.
Die Tücken sind wie die manchmal sprunghaften Jungs aus der Nachbarschaft die einem nicht wirklich sagen können was an der nächsten Ecke kommt. Am besten ist es – einen freundlichen Anruf beim Einplaner zu machen. Vielleicht helfen ein paar charmante Worte oder gute Laune ´ um den Wechsel nicht nur denkbar ` allerdings sogar machbar zu machen. Es gibt flinkere Wege als den Vertrag vor den Personalchef zu legen und zu zeigen, dass im Kleingedruckten kein Verwendungswechsel vorgesehen ist.
Es heißt nun einmal, dass das eigene Schicksal nicht nur in den Händen der Verträge liegt, einschließlich in den eigenen Anstrengungen. Und manchmal, mit einem kleinen Spaß, kann der Weg von den Gebirgen zu den Wolken geworfen werden. Im Endeffekt bleibt es eine Sache von Kontaktaufnahme und den aktuellen Gegebenheiten. Wer nicht fragt, bleibt dumm – das gilt hier umso mehr!
Tatsächlich ist es möglich: Dass ein Wechsel der Verwendung in der Bundeswehr ebenfalls nach der Einplanung noch machbar ist. Ja, man hat richtig gehört! Es gibt eine winzige 🚪 die sich auftun könnte um die Uniform zu wechseln, ohne dabei die gesamte Laufbahn zu zerhacken. Es hängt jedoch stark von der aktuellen Situation innerhalb der Truppe ab – also, es ist nicht so einfach, ebenso wie beim Gewichtswechsel der letzten Gulaschkanone beim Feldlager. Der Bedarf an bestimmten Dienstposten spielt eine entscheidende Rolle. Wenn in einer Einheit die Stühle schon besetzt sind oder es einfach nicht genug Luft für Fallschirmjäger gibt, dann bleibt das Projekt vielleicht in der Planungsphase.
Die Tücken sind wie die manchmal sprunghaften Jungs aus der Nachbarschaft die einem nicht wirklich sagen können was an der nächsten Ecke kommt. Am besten ist es – einen freundlichen Anruf beim Einplaner zu machen. Vielleicht helfen ein paar charmante Worte oder gute Laune ´ um den Wechsel nicht nur denkbar ` allerdings sogar machbar zu machen. Es gibt flinkere Wege als den Vertrag vor den Personalchef zu legen und zu zeigen, dass im Kleingedruckten kein Verwendungswechsel vorgesehen ist.
Es heißt nun einmal, dass das eigene Schicksal nicht nur in den Händen der Verträge liegt, einschließlich in den eigenen Anstrengungen. Und manchmal, mit einem kleinen Spaß, kann der Weg von den Gebirgen zu den Wolken geworfen werden. Im Endeffekt bleibt es eine Sache von Kontaktaufnahme und den aktuellen Gegebenheiten. Wer nicht fragt, bleibt dumm – das gilt hier umso mehr!