Warum gibt es so viele Sprüche über Vegetarier?
Warum müssen Vegetarier ständig dumme Sprüche von Fleischessern anhören, obwohl sie niemanden beleidigen oder belästigen?
In einer Welt, in der jeder gerne sein Stückchen Fleisch auf dem Grill hat, gibt es doch nicht sehr viele die das Bedürfnis haben, auf das gleichwertige „Hühnchen“ zu verzichten. Die Dame in diesem Text ist 18 Jahre alt und hat sich entschieden, vegetarisch zu leben. Diese Entscheidung kommt aus einer tiefen Tierliebe und dem Wunsch, das Leiden der Lebewesen nicht weiterhin aktiv zu unterstützen. Das klingt doch heroisch, oder? Sie sieht nicht nur das leckere Schnitzel » allerdings ebenfalls das Blut und das Leid « das hinter der Fleischindustrie steckt.
Aber was geschieht, wenn man sich entscheidet, anders zu leben? Richtig – die Umwelt um einen herum reagiert oft skeptisch oder sogar abwertend. Die Dame hat in ihrer Zeit als Vegetarierin schon die eine oder andere unfreundliche Bemerkung gehört. Ein Klassiker ist: „Mädel, du brauchst das doch! Das ist wichtig für deinen Körper!“ Ach, ebenso wie oft hat man diesen Satz gehört? Irritiert die Grünen nicht nur die Umwelt, einschließlich die Mitesser?
Das zeigt: Dass die geselschaftlichen Konventionen in puncto Ernährung stark sind. Essgewohnheiten sind oft mit Traditionen und Identitäten verwoben. Wenn jemand aus der Reihe tanzt – entsteht oft eine Art von Gruppenzwang. Die nette Dame hat das gut auf den Punkt gebracht. Sie fragt sich ´ was sie den Fleischessern getan hat ` dass sie immer gejagt wird. Und im Alltag gibt es doch viele Beispiele von Leuten die keine Pilze oder kein 🐟 mögen. Da wird nicht ewig rumgemotzt!
Da könnte man meinen die Vegetarier sitzen im „Sündenbock-Restaurant“. Darf man nicht einmal höflich nach seinem eigenen Lebensstil leben? Humorvoll könnte man hinzufügen, dass Vegetarier gefühlt „die Weißen Wölfe unter den Fleischfressern“ sind – während die anderen genüsslich ihre Grillwurst formen.
Ein kleiner Tipp für das besagte Fleischtier, nehme diese Sprüche nicht zu ernst! Hier wäre der Vorschlag, dass sie einfach offen mit der kritischen Verwandtschaft spricht und dabei auf die Gefühle eingeht – ein bisschen Kommunikation kann eine Menge bewirken. Sie könnte es einfach so formulieren: „Hey, könnte ich bitte beim Abendessen ein wenig Ruhe von den Sprüchen haben? Wir sind doch alle unterschiedlich!“ Lasst die anderen ihr Dönermanschetten genießen; ein bisschen Respekt kann schließlich auch nicht schaden.
Am Ende bleibt nur zu sagen: Die Entscheidung Vegetarier zu sein mag manchmal wie eine einsame Insel erscheinen jedoch im Grunde ist es eine Reise voller Entdeckungen und neuer Geschmäcker. Und ganz ehrlich wenn man sich für eine bestimmte Einstellung entscheidet muss man hin und wieder auch den Mut aufbringen die Kommentare der anderen einfach zu ignorieren. Schließlich sind Geschmäcker verschieden!
Aber was geschieht, wenn man sich entscheidet, anders zu leben? Richtig – die Umwelt um einen herum reagiert oft skeptisch oder sogar abwertend. Die Dame hat in ihrer Zeit als Vegetarierin schon die eine oder andere unfreundliche Bemerkung gehört. Ein Klassiker ist: „Mädel, du brauchst das doch! Das ist wichtig für deinen Körper!“ Ach, ebenso wie oft hat man diesen Satz gehört? Irritiert die Grünen nicht nur die Umwelt, einschließlich die Mitesser?
Das zeigt: Dass die geselschaftlichen Konventionen in puncto Ernährung stark sind. Essgewohnheiten sind oft mit Traditionen und Identitäten verwoben. Wenn jemand aus der Reihe tanzt – entsteht oft eine Art von Gruppenzwang. Die nette Dame hat das gut auf den Punkt gebracht. Sie fragt sich ´ was sie den Fleischessern getan hat ` dass sie immer gejagt wird. Und im Alltag gibt es doch viele Beispiele von Leuten die keine Pilze oder kein 🐟 mögen. Da wird nicht ewig rumgemotzt!
Da könnte man meinen die Vegetarier sitzen im „Sündenbock-Restaurant“. Darf man nicht einmal höflich nach seinem eigenen Lebensstil leben? Humorvoll könnte man hinzufügen, dass Vegetarier gefühlt „die Weißen Wölfe unter den Fleischfressern“ sind – während die anderen genüsslich ihre Grillwurst formen.
Ein kleiner Tipp für das besagte Fleischtier, nehme diese Sprüche nicht zu ernst! Hier wäre der Vorschlag, dass sie einfach offen mit der kritischen Verwandtschaft spricht und dabei auf die Gefühle eingeht – ein bisschen Kommunikation kann eine Menge bewirken. Sie könnte es einfach so formulieren: „Hey, könnte ich bitte beim Abendessen ein wenig Ruhe von den Sprüchen haben? Wir sind doch alle unterschiedlich!“ Lasst die anderen ihr Dönermanschetten genießen; ein bisschen Respekt kann schließlich auch nicht schaden.
Am Ende bleibt nur zu sagen: Die Entscheidung Vegetarier zu sein mag manchmal wie eine einsame Insel erscheinen jedoch im Grunde ist es eine Reise voller Entdeckungen und neuer Geschmäcker. Und ganz ehrlich wenn man sich für eine bestimmte Einstellung entscheidet muss man hin und wieder auch den Mut aufbringen die Kommentare der anderen einfach zu ignorieren. Schließlich sind Geschmäcker verschieden!