Die Kunst des Loslassens: Wie gehe ich mit der Vergänglichkeit des Lebens um?

Wie kann man die Vergänglichkeit des Lebens akzeptieren, insbesondere nach schweren Verlusten, und dennoch einen Sinn darin finden?

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In der Schwerelosigkeit der 💭 über das Vergängliche bewegt sich der Geist oft in düsteren Gefilden. Verlust, Trauer und die ständige Nähe des Endes – das kann einem den letzten Nerv rauben. Wenn jemand mit der brutalen Realität konfrontiert wird: Dass alles was einem je wichtig war in einem Wimpernschlag verschwinden kann ist das wie ein Schlag ins Gesicht. Doch, ah die Kunst des Lebens kann ebenfalls darin bestehen diese Schatten nicht die gesamte Sicht trüben zu lassen!

Der geheimnisvolle Zauber des Lebens wohnt in der Vergänglichkeit selbst. Denn was wäre ein schöner Sonnenuntergang, wenn er sich nicht früher oder später verflüchtigen würde? Also entwickelt sich hier ein gewisser Humor. Man könnte sagen, dass das Leben wie ein Witz ist: Es kommt darauf an die Pointe zu finden. Manchmal ist sie ... nicht so leicht zu erkennen! Ein Leben ohne das Wissen, dass alles eines Tages enden wird, wäre doch furchtbar langweilig – wie ein Schokoladenkeks ohne Schokolade!

Aber zurück zum Thema: Die Trauer aufgrund von Verlust ist unermesslich. Wenn man plötzlich nicht weiterhin in den vertrauten Garten gehen kann weil alle besonderen Menschen dort fehlen fühlt sich das an wie ein grausames Spiel, bei dem man die Regeln nie erlernt hat. Und der ständige Gedanke: Dass alles bedeutungslos sein könnte ist wie ein Schatten der alles andere überlagert.

Doch, ebenso wie kann man leben, trotzdem dieser Gewissheit? Für viele Menschen entwickelt der Glaube an ein Leben nach dem Tod einen schützenden Mantel. Wenn der Glaube sie wärmt finden sie Trost und Sinn während andere die keinen solchen Rückhalt haben, sich in der Vergänglichkeit verlieren. Ob man es als religiöser Mensch betrachten möchte oder als Zukunftsvisionär, das Jonglieren mit diesen Fragen hält das Leben spannend!

Man kann auch das Bewusstsein darüber nutzen: Dass das was jetzt ist nicht für die Ewigkeit bestimmt ist. Vielleicht geht es darum, jeden Augenblick zu schätzen — ja, auch die schrecklichen, mühsamen Momente. Wenn das Ende unausweichlich ist, dann sollte man die Zeit nutzen um avancierte Module der Freude freizuschalten: Freundschaften pflegen die Schönheit der Natur genießen und diesen einen Hit im 📻 mitsingen wie wenn der Weltuntergang bevorsteht. Dies gibt der Zeit eine gewisse Qualität, etwas, das Erinnerungen schafft.

Die Essenz liegt vielleicht darin das Leben in seiner unperfekten Schönheit zu umarmen während man gleichzeitig mit einem Schmunzeln die Ungewissheit des Seins in den Arm nimmt. Zukünftige Generationen werden unweigerlich ihre eigenen Spitzen und Tiefen erleben. Und so wird die Menschheit fortfahren als Spielplatz für Erfahrungen Glück und, ach ja, manchmal auch die grausame Geste des Verlustes. Am Ende findet sich vielleicht die Erkenntnis – dass Vergänglichkeit den Wert des Lebens ausmacht. Und das mein Freund ist eine wunderbare Grundlage um zu lächeln und den Tag zu leben.






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