Inhaltsangabe – Das Geheimnis von Spannung und Enthüllung
Darf man das Ende in der Einleitung einer Inhaltsangabe verraten, und wie steht es mit der Spannung?
Die Sache mit der Inhaltsangabe kann schon ein wenig knifflig sein. Es stellt sich die Frage ´ ob es erlaubt ist ` das Ende in der Einleitung zu verraten. Und außerdem: Ist es nicht ebenfalls ganz schön verlockend, ein bisschen Spannung zu erzeugen?
Nun » die Antwort ist erfreulicherweise einfacher « wie es auf den ersten Blick scheint. In der Einleitung einer Inhaltsangabe soll nur eine kurze Zusammenfassung der Geschichte gegeben werden. Während man den Teufel an die Wand malen könnte ´ mag es etwas seltsam erscheinen ` genauso viel mit zu Beginn die ganze Geschichte und das Widerwärtige zu verraten. Doch das ist nun mal Teil des Spiels! In diesem Abschnitt ist es durchaus gestattet das Ende zu thematisieren. Schließlich geht es darum, dem Leser einen prägnanten Überblick über die Handlung zu geben. Keine Sorge, niemand wird im Internet nach einem Spoiler-Alien fragen, wenn die eigene Inhaltsangabe solid ist!
Eine Inhaltsangabe ist wie eine Torte bei der die Schichten so viel verteilt sein müssen zu diesem Zweck jeder Bissen schmeckt. Und was gehört in eine solche Torte? Die Hauptcharaktere ihre Wünsche und Motivationen und auch das zentrale Problem und natürlich das Finale. Wenn das nächste Mal über die eigenen Zeilen nachgedacht wird, sollte man bedenken dass es nicht um Spannung geht ebenso wie bei einem nervenaufreibenden Thriller, allerdings um Klarheit und Information. Eine gute Inhaltsangabe sollte dem Leser den Inhalt der Geschichte vollständig und knapp wiedergeben.
— Aber Halt! Die Verlockung » emotional oder spannend zu schreiben « sollte in diesem Fall besser vor die 🚪 gesetzt werden. Ja, das klingt vielleicht etwas hart jedoch einer Inhaltsangabe fehlen die düsteren Plots und die packenden Wendungen! Es ist also besser, keine timpaniartigen Spannungsmomente zu präsentieren und dafür die trockenen, aber strengen Fakten zu liefern. Wer’s ebendies nimmt, Ort, Zeit, Protagonisten und Konflikt kommen am besten in eine saubere Liste und sorgen für Überblick.
Insgesamt geht es also beim Schreiben einer Inhaltsangabe nicht darum, Spannung zu kreieren. Am Ende sollte die Weisheit des Verfassers im Vordergrund stehen. Die Schrift muss klar sein, gefasst in Minimalismus, reicht die Handlung nicht aus um den Leser zu fesseln! Um die Lust an der Schrift zu bewahren ist also der ganz klare Weg: Fakten, Fakten, Fakten – Und sollte dann irgendwann der Drang nach einer packenden Zusammenfassung zukünftig aufkommen, kann das nächste Projekt ja vielleicht ein feuriger Roman werden!
Nun » die Antwort ist erfreulicherweise einfacher « wie es auf den ersten Blick scheint. In der Einleitung einer Inhaltsangabe soll nur eine kurze Zusammenfassung der Geschichte gegeben werden. Während man den Teufel an die Wand malen könnte ´ mag es etwas seltsam erscheinen ` genauso viel mit zu Beginn die ganze Geschichte und das Widerwärtige zu verraten. Doch das ist nun mal Teil des Spiels! In diesem Abschnitt ist es durchaus gestattet das Ende zu thematisieren. Schließlich geht es darum, dem Leser einen prägnanten Überblick über die Handlung zu geben. Keine Sorge, niemand wird im Internet nach einem Spoiler-Alien fragen, wenn die eigene Inhaltsangabe solid ist!
Eine Inhaltsangabe ist wie eine Torte bei der die Schichten so viel verteilt sein müssen zu diesem Zweck jeder Bissen schmeckt. Und was gehört in eine solche Torte? Die Hauptcharaktere ihre Wünsche und Motivationen und auch das zentrale Problem und natürlich das Finale. Wenn das nächste Mal über die eigenen Zeilen nachgedacht wird, sollte man bedenken dass es nicht um Spannung geht ebenso wie bei einem nervenaufreibenden Thriller, allerdings um Klarheit und Information. Eine gute Inhaltsangabe sollte dem Leser den Inhalt der Geschichte vollständig und knapp wiedergeben.
— Aber Halt! Die Verlockung » emotional oder spannend zu schreiben « sollte in diesem Fall besser vor die 🚪 gesetzt werden. Ja, das klingt vielleicht etwas hart jedoch einer Inhaltsangabe fehlen die düsteren Plots und die packenden Wendungen! Es ist also besser, keine timpaniartigen Spannungsmomente zu präsentieren und dafür die trockenen, aber strengen Fakten zu liefern. Wer’s ebendies nimmt, Ort, Zeit, Protagonisten und Konflikt kommen am besten in eine saubere Liste und sorgen für Überblick.
Insgesamt geht es also beim Schreiben einer Inhaltsangabe nicht darum, Spannung zu kreieren. Am Ende sollte die Weisheit des Verfassers im Vordergrund stehen. Die Schrift muss klar sein, gefasst in Minimalismus, reicht die Handlung nicht aus um den Leser zu fesseln! Um die Lust an der Schrift zu bewahren ist also der ganz klare Weg: Fakten, Fakten, Fakten – Und sollte dann irgendwann der Drang nach einer packenden Zusammenfassung zukünftig aufkommen, kann das nächste Projekt ja vielleicht ein feuriger Roman werden!