Wie schreibt man eine Inhaltsangabe?
Wie erstellt man eine wirksame und objektive Inhaltsangabe?
Inhaltsangaben sind ein essentielles 🔧 um die Wesenszüge eineses zu erfassen. Unabdingbar für die schnelle Orientierung – was ist wichtig was unwichtig? Manchmal wird der Maßstab an die Länge einer Inhaltsangabe möglicherweise von der Lehrkraft vorgegeben. Oftmals gilt eine Faustregel: 1/5 des Originales. Aber was bedeutet das konkret? Bei einem der 1000 Wörter umfasst könnte eine Inhaltsangabe also um die 200 Wörter lang sein.
Ein präziser Einstieg ist unabdingbar. Die Inhalte müssen strukturiert und klar präsentiert werden. Derdeses der Name des Autors, dieart und ebenfalls das Erscheinungsjahr – diese Informationen bieten den notwendigen Kon. Danach folgt ein zusammenfassender Satz. Hierbei verwenden Sie keine persönlichen Bewertungen oder direkte Zitate. Nur die Quintessenz zählt. Im Präsens wird die Handlung in der Gegenwart wiedergegeben was eine zeitliche Nähe zumschafft.
Außerdem gibt es Elemente die aus einer Inhaltsangabe ferngehalten werden müssen. Anekdoten und persönliche Meinungen sind unbedingt zu vermeiden. Auch unwichtige Einzelheiten – Schlüsselbegriffe oder emotionsgeladene Wendungen – haben in einer solchen Zusammenfassung keinen Platz. Wenn Sie also den Schreibtisch vor sich betrachten – denken Sie an die Klarheit.
Was die Länge betrifft kann zwischen 150 und 500 Wörtern angestrebt werden. Diese Zahlen sind jedoch nicht in Stein gemeißelt. Und während kürzere Inhaltsangaben vielleicht nicht alle zentralen Punkte abdecken können, können längere wieder in eine Nacherzählung abdriften und verlieren damit das Wesentliche der Aufgabe – die Kurzfassung.
Ein Beispiel für den Aufbau: Zunächst stellen Sie denund den Autor vor. Dann folgt die kurze Zusammenfassung. “In diesemgeht es um…” – so eröffnen Sie die Gedanken. Breite sich nicht in überflüssigen Details aus. Bleiben Sie sachlich und objektiv ´ identisch in Ihrer Formulierung ` ohne von der Sachlage abzulenken.
Schlussfolgernd ist eine gute Inhaltsangabe – so könnte man sagen – geradezu die Kunst die Essenz eineses zu destillieren. Daher ist es entscheidend – den eigenen Schreibstil zu schärfen. Übung macht den Meister, ganz gewiss. Es ist klug Muster zu analysieren sich an Beispielen zu orientieren, obwohl der eigene Stil zur Geltung kommen sollte. Rein in die Materie – mit jeder Inhaltsangabe wird das Verfassen ein bisschen einfacher, ein bisschen klarer.
Ein präziser Einstieg ist unabdingbar. Die Inhalte müssen strukturiert und klar präsentiert werden. Derdeses der Name des Autors, dieart und ebenfalls das Erscheinungsjahr – diese Informationen bieten den notwendigen Kon. Danach folgt ein zusammenfassender Satz. Hierbei verwenden Sie keine persönlichen Bewertungen oder direkte Zitate. Nur die Quintessenz zählt. Im Präsens wird die Handlung in der Gegenwart wiedergegeben was eine zeitliche Nähe zumschafft.
Außerdem gibt es Elemente die aus einer Inhaltsangabe ferngehalten werden müssen. Anekdoten und persönliche Meinungen sind unbedingt zu vermeiden. Auch unwichtige Einzelheiten – Schlüsselbegriffe oder emotionsgeladene Wendungen – haben in einer solchen Zusammenfassung keinen Platz. Wenn Sie also den Schreibtisch vor sich betrachten – denken Sie an die Klarheit.
Was die Länge betrifft kann zwischen 150 und 500 Wörtern angestrebt werden. Diese Zahlen sind jedoch nicht in Stein gemeißelt. Und während kürzere Inhaltsangaben vielleicht nicht alle zentralen Punkte abdecken können, können längere wieder in eine Nacherzählung abdriften und verlieren damit das Wesentliche der Aufgabe – die Kurzfassung.
Ein Beispiel für den Aufbau: Zunächst stellen Sie denund den Autor vor. Dann folgt die kurze Zusammenfassung. “In diesemgeht es um…” – so eröffnen Sie die Gedanken. Breite sich nicht in überflüssigen Details aus. Bleiben Sie sachlich und objektiv ´ identisch in Ihrer Formulierung ` ohne von der Sachlage abzulenken.
Schlussfolgernd ist eine gute Inhaltsangabe – so könnte man sagen – geradezu die Kunst die Essenz eineses zu destillieren. Daher ist es entscheidend – den eigenen Schreibstil zu schärfen. Übung macht den Meister, ganz gewiss. Es ist klug Muster zu analysieren sich an Beispielen zu orientieren, obwohl der eigene Stil zur Geltung kommen sollte. Rein in die Materie – mit jeder Inhaltsangabe wird das Verfassen ein bisschen einfacher, ein bisschen klarer.