Hausaufgaben-Pannen: Darf die Lehrerin uns überrumpeln?
Ist es erlaubt, dass eine Lehrerin uns Hausaufgaben aufgibt, ohne sie im Unterricht zu besprechen, besonders wenn wir nicht da waren?
Die Lage ist so: Eine Lehrerin hat tatsächlich die Freiheit, Hausaufgaben außerhalb der regulären Unterrichtszeit aufzugeben, das ist kein Geheimnis. Man könnte sagen, es gehört zum Lehrerleben dazu, mal ein bisschen über das Ziel hinauszuschießen. Aber wie bei allem – gibt es ebenfalls hier einen Haken. Es ist wie beim Schach: man muss gut spielen und die Züge durchdenken. Wenn die Lehrerin einfach irgendetwas an die Tafel kritzelt und denkt die Schüler bekommen die Nachricht schon irgendwie – na ja, das ist ein gewagter Move!
In der geschilderten Situation gab es eine Reihe von unglücklichen Missverständnissen. Die Schüler waren nicht da ´ wie die Hausaufgabe fiktiv verteilt wurde ` und das ist ja nun wirklich etwas ungeschickt von der Lehrerin. Eine klare Ansage in der Unterrichtsstunde bleibt eben weitreichender, als ein geheimer Tipp auf einem Zettel. Aber, in der Schule geht es oft drunter und drüber – da kann es schnell mal zu Übertragungsproblemen kommen, als hätte man beim Telefonspiel einen schlechten Draht!
Da die Lehrerin erst am nächsten Tag nachfragte ob alle die Hausaufgabe mitbekommen hätten wird die Situation noch klärungsbedürftiger. Es stellt sich die Frage, ob die Schüler wirklich verpflichtet sind die Aufgaben zu erledigen, wenn sie nicht rechtzeitig informiert wurden. Hätte die Lehrerin das vielleicht vorher mal kichern lassen sollen? Klar wäre der leichtere Weg die Aufgaben einfach bis zum nächsten Mal zu ignorieren. Aber wie das mit Hausaufgaben so ist – einmal im Leben kann diese auch am nächsten Tag zur Schande führen.
Was die rechtlichen Grundlagen angeht: Hier gibt es wenig Hoffnung auf einen großen Rechtsstreit in der Aula. Tatsächlich haben Rektoren nicht immer die Zeit sich mit solch kleinen Dingen zu beschäftigen. Es ist ein bisschen wie beim Abschied nehmen von der Pausenordnung: Jedes Mal ein bisschen chaotisch jedoch alle finden ihren Weg zurück ins Klassenzimmer. Bevor sich die Schüler darüber aufregen müssen könnte ein offenes 💬 mit der Lehrerin helfen. Vielleicht beim nächsten Mal einfach daran erinnert werden, dass der Unterricht nicht immer auf der Lehrerin selbst herumtanzen muss. Schließlich haben Schüler auch ihre eigenen „halbgeheimen“ Kommunikationsnetze – und die funktionieren im Schulalltag überraschenderweise ganz gut, solange man sie auf dem Schirm hat!
In der geschilderten Situation gab es eine Reihe von unglücklichen Missverständnissen. Die Schüler waren nicht da ´ wie die Hausaufgabe fiktiv verteilt wurde ` und das ist ja nun wirklich etwas ungeschickt von der Lehrerin. Eine klare Ansage in der Unterrichtsstunde bleibt eben weitreichender, als ein geheimer Tipp auf einem Zettel. Aber, in der Schule geht es oft drunter und drüber – da kann es schnell mal zu Übertragungsproblemen kommen, als hätte man beim Telefonspiel einen schlechten Draht!
Da die Lehrerin erst am nächsten Tag nachfragte ob alle die Hausaufgabe mitbekommen hätten wird die Situation noch klärungsbedürftiger. Es stellt sich die Frage, ob die Schüler wirklich verpflichtet sind die Aufgaben zu erledigen, wenn sie nicht rechtzeitig informiert wurden. Hätte die Lehrerin das vielleicht vorher mal kichern lassen sollen? Klar wäre der leichtere Weg die Aufgaben einfach bis zum nächsten Mal zu ignorieren. Aber wie das mit Hausaufgaben so ist – einmal im Leben kann diese auch am nächsten Tag zur Schande führen.
Was die rechtlichen Grundlagen angeht: Hier gibt es wenig Hoffnung auf einen großen Rechtsstreit in der Aula. Tatsächlich haben Rektoren nicht immer die Zeit sich mit solch kleinen Dingen zu beschäftigen. Es ist ein bisschen wie beim Abschied nehmen von der Pausenordnung: Jedes Mal ein bisschen chaotisch jedoch alle finden ihren Weg zurück ins Klassenzimmer. Bevor sich die Schüler darüber aufregen müssen könnte ein offenes 💬 mit der Lehrerin helfen. Vielleicht beim nächsten Mal einfach daran erinnert werden, dass der Unterricht nicht immer auf der Lehrerin selbst herumtanzen muss. Schließlich haben Schüler auch ihre eigenen „halbgeheimen“ Kommunikationsnetze – und die funktionieren im Schulalltag überraschenderweise ganz gut, solange man sie auf dem Schirm hat!