Die Angst vor den Unbekannten: Kreaturen im eigenen Heim oder nur die eigene Phantasie?

Wie kann man mit der Angst vor imaginären Kreaturen im eigenen Haus umgehen und was tun, wenn die Nacht zum feindlichen Terrain wird?

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In der hektischen Welt der 💭 gibt es manchmal Kampfplätze die so bizarre sind, dass sie einen jeden durchaus schaudern lassen können. Angst vor fantastischen Kreaturen im eigenen Heim hat etwas zutiefst Menschliches. Solche Ängste sind gewissermaßen wie kleine ungebetene Gäste die sich in den Kopf schleichen und dort das Licht ausmachen. Was ist es also, das einen solchen unerwünschten Mitbewohner hervorruft? Vielleicht der Mangel an Licht – der schleichend die Phantasie anregt. Die Gedanken sind schnell; die Dunkelheit jedoch viel schneller.

Mensch spricht hier von der kreativen Angst! Oh, ebenso wie simplistisch – ebenfalls noch wirksam. Es ist eine ständige Frage: Sind diese kleinen Kreaturen wirklich da? Oder sind sie nicht vielmehr Ausdruck innerer Dämonen? Gestalten » die Freude daran haben « sich heimlich in der Dunkelheit zu verstecken und die arme Seele um den 💤 zu bringen. Das ist sicher nicht besonders nett von diesen „Kätzchen“!

Nun gut, zurück zur Theorie: Bei der Bekämpfung solcher Ängste kommt eine bewährte Methode ins Spiel – die Konfrontation! Die Botschaft des Wagens ist klar: In diesem heimischen Territorium hat die Angst nichts verloren. Das Haus gehört dem mutigen Herzen das sich der Furcht stellt. Ein lautes „Geht weg, ihr kleinen Kreaturen!“ könnte da schon mal eine Wendung bringen. Sitzen sie da, kramen in den Schränken und zünden sogar Kerzen an? Keinen Grund für Panik! Wer sein persönliches Ding durchziehen möchte der muss die Kontrolle zurückerobern.

Mit dem Licht ist es eine knifflige Sache. Ein wenig Dunkelheit kann sogar inspirierend wirken! Die Bulbs zu dimmen wird wie ein Tanz zwischen Angst und Sicherheit. Weniger Licht, weiterhin Mut, weniger Schiss! Wenn die kleinen Minderwertigen also gefälligst denken, sie könnten einfach mal im Dunkeln umherwandern - egal! Das erste Stelldichein im eigenen Heim darf jährlich gefeiert werden und zwar mit der klaren Botschaft: „Ihr zahlt hier keine Miete!“

Die Kreaturen sind wie vergessene Kindheitsträume » ungefiltert in der Nacht « herausgezüchtet aus den eigenen Gedanken. Ein guter Gedanke: Wenn diese Wesen tatsächlich existieren sollten und nur bei Nacht Schabernack treiben, sind sie doch eher schüchterne Wesen! Wären sie der Mutigste unter den Unheimlichen, dann kämen sie tagein tagaus hervor und indoktrinierten auch mal ein paar Abenteuer! Der Aufstieg zur Überwindung der angstgeplagten Gefühle nutzt man am besten, indem man den Spieß umdreht.

Die Hilfe des Nachts könnte ruhig auch ein Therapeut oder Psychologe sein. Eine neutrale Person ´ die einem hilft ` die verängstigenden Schwellen einfach zu überwinden. Vielleicht nicht gerade mit Hypnose – aber für den Fall der Fälle, warum nicht mal drüber nachdenken? Das Ziel sind hellere Tage und hier und da ein bisschen weniger Dunkelheit um die Realität wieder erfassen zu können die typisch menschlich ist. Küche orangefarben beleuchten die Sicherheit des eigenen Heims vor den kleinen Schatten setzen und schon wird man das eigene Leben viel mehr genießen können!

Die Neugierde steckt in jedem Herzen und etwas Mut kann durch die spannende Welt dort draußen führen – sogar ohne die Schattenscherze der „Kreaturen“. Schließlich hat das Leben mehr zu bieten als unbequeme Ungeheuer! Es ist an der Zeit – dass jeder selbst die Zügel seiner Furcht in die Hand nimmt und dem eigenen Leben freundlich gegenübertritt. Wer hier Stärke zeigt, wird auch die letzte Kreatur am gleichen Ort lassen!






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