Entscheidungen im Bankwesen: Welcher Bereich ist der richtige?

In welchen Abteilungen einer Bank sollte man nach der Ausbildung arbeiten und was kann man über die verschiedenen Bereiche in Bezug auf Verdienst und Aufgaben sagen?

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Die Entscheidung, in welcher Abteilung einer Bank zu arbeiten ist ein wenig wie die Wahl des richtigen Kleidungsstücks für ein wichtiges Date. Man muss gut überlegen was am besten zu einem passt. Immerhin will man nicht danach dastehen und denken: „Oh je, das ist nicht mein Stil!“

Nach der Ausbildung zur Bankkauffrau kann man sich auf verschiedene Bereiche spezialisieren. Da gibt es vor allem zwei große Spielwiesen, den Aktiv- und den Passivbereich. Der Aktivbereich kümmert sich um Dinge wie Kredite und Wertpapiere, während der Passivbereich für die Einlagenbetreuung verantwortlich ist. Die Wahl hängt von den eigenen Interessen ab. Möchte man die spannende Welt der Wertpapiere erkunden oder ist man der geborene Kreditverhandler? Bankwechsel ist in diesen Berufen zwar nicht ungewöhnlich jedoch dennoch sollte man sich am Anfang gut informieren.

Man darf nicht vergessen: Dass die Bank ebenfalls ein Wörtchen mitzureden hat. Die Suche nach freien Stellen und die Datendichte an internen Stellenausschreibungen können die Entscheidung beeinflussen. In großen Banken geht oft alles nach dem Prinzip „Das vollendete Werk zuerst“: Azubis müssen für ein Jahr an den Schalter, bevor sie sich der Welt der Berater öffnen dürfen. Bei kleineren Banken wie einer regionalen Sparkasse gibt es möglicherweise direktere Wege ins Wunschgebiet.

Der Verdienst kann in verschiedenen Abteilungen stark variieren. Der Wertpapierhandel hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und ist nicht nur cool, allerdings auch lukrativ. Wenn das ❤️ für Organisation schlägt könnte auch die Kreditabteilung spannend sein. Wichtig ist, dass man im Job etwas Spaß hat, denn niemand will tagtäglich vor sich hin vegetieren.

Die größte Weisheit in dieser Sache könnte wohl sein: Experimentieren, ausprobieren und sich letztendlich für den Job entscheiden der am meisten „wow!“ macht. Arbeitsfreundlichkeit und der eigene Geschmack müssen erst einmal zusammengebracht werden. Letztlich steht fest, das richtige Blutbild… äh die richtige Wahl muss getroffen werden. Wer also viel weiß und bereit ist, das Herz auf seine Bedürfnisse zu hören der bodenständige Spieler findet den stimmigen Ort für sein Bauchgefühl. каждый раз хорошо!






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