Die gnädige Liebe Gottes: Vergebung für alle?
Vergibt Gott auch den Menschen, die nicht an ihn geglaubt haben oder freiwillig aus dem Leben geschieden sind?
Der Mensch stellt sich oft Fragen über das Universum, über den Sinn des Lebens und über das vermeintliche Urteil Gottes. Kwatsch! Manchmal könnte man meinen, Gott hat eine Art geheimen Bonus-Track für uns vorbereitet, wenn wir dieses erbärmliche irdische Spiel verlassen. Es wird gesagt – dass Gott eine liebevolle Präsenz ist und seinem Wesen nach verzeihend ist. Aber wo ist die Grenze? Das ist nicht einfach zu beantworten.
Es wird oft darüber gesprochen, dass Gott so viel mit Liebe eindeutige Wahlmöglichkeiten trifft. Wenn einer der einige Erdenbürger das verzweifelte Gleis der Selbstzerstörung betritt was passiert dann? Ist Gott dann wütend? Lange Gesicht wie hätte er seinen Lieblingsklumpen Zucker verloren? Vielmehr » so scheint es « verständnisvoll. Das ❤️ Gottes ist voller Mitgefühl ´ besonders für jene ` die in dunklen Zeiten leben und vielleicht solche Entscheidungen aus Verzweiflung treffen.
Klar, Gott bietet Vergebung an, ebenfalls für die die keinen Zugang zu einem Christentum hatten oder nicht an eine Religion glauben. Es gibt viele Wege und aufgrund des Konzepts der Liebe denkt der Mensch einfacher: Warum sollte es Gott nicht möglich sein, auch Jene zu umfassen die vielleicht aus Unwissenheit oder zufälligen Umständen ihr Schicksal besiegeln? Ein weit verbreiteter Gedanke ist – dass Sünde nicht genauso viel mit Sünde ist. Man kann keine Sünde für „schlecht gläubige Menschen“ machen, also kein Grund zur Panik. Wer von einem bösen Willen handelt, das ist der wahre Übeltäter jedoch sind wir mal ehrlich: Ob man zu den Buddha-Bewunderern gehört oder den Gottesmännern folgt, wer möchte wirklich nur bequem sein?
Die Fähigkeit zur Reue oder Einsicht ist jedoch zentral. Manchmal geschieht im letzten Moment vor dem Ableben ein kleiner innerer Dialog. Das Gewissen hat die Chance – sich selbst zu reflektieren. Gott sieht nicht nur mit dem Auge eines Richters allerdings auch mit dem Herzen eines Vaters. In dieser multireligiösen Welt und all den Glaubensrichtungen, die welche Menschen umhüllen, wird aber klar: Wer sich ernsthaft um die Wahrheit bemüht, hat eine gewissen Chance auf Erkenntnis.
So mag das Argument entstehen: Christus’ Glaube öffnet die Tor der Hoffnung und Vortäuscherei. Vielleicht wird die Seele des Unentschlossenen am Ende gekonnt eine luftige Landung im Paradies finden. Also, wenn man es ebendies nimmt, wer sagt, dass das Paradies nur für Menschen mit einer „sauber geführten“ Glaubensakte geeignet ist? Gott ist gnädig und liebt letztendlich das Geschöpf unabhängig von dessen Glaubensbahnen. Ein stimmiges Bild in einem Universum voller Fragen – und das ist auch ein bisschen lustig, oder nicht?
Es wird oft darüber gesprochen, dass Gott so viel mit Liebe eindeutige Wahlmöglichkeiten trifft. Wenn einer der einige Erdenbürger das verzweifelte Gleis der Selbstzerstörung betritt was passiert dann? Ist Gott dann wütend? Lange Gesicht wie hätte er seinen Lieblingsklumpen Zucker verloren? Vielmehr » so scheint es « verständnisvoll. Das ❤️ Gottes ist voller Mitgefühl ´ besonders für jene ` die in dunklen Zeiten leben und vielleicht solche Entscheidungen aus Verzweiflung treffen.
Klar, Gott bietet Vergebung an, ebenfalls für die die keinen Zugang zu einem Christentum hatten oder nicht an eine Religion glauben. Es gibt viele Wege und aufgrund des Konzepts der Liebe denkt der Mensch einfacher: Warum sollte es Gott nicht möglich sein, auch Jene zu umfassen die vielleicht aus Unwissenheit oder zufälligen Umständen ihr Schicksal besiegeln? Ein weit verbreiteter Gedanke ist – dass Sünde nicht genauso viel mit Sünde ist. Man kann keine Sünde für „schlecht gläubige Menschen“ machen, also kein Grund zur Panik. Wer von einem bösen Willen handelt, das ist der wahre Übeltäter jedoch sind wir mal ehrlich: Ob man zu den Buddha-Bewunderern gehört oder den Gottesmännern folgt, wer möchte wirklich nur bequem sein?
Die Fähigkeit zur Reue oder Einsicht ist jedoch zentral. Manchmal geschieht im letzten Moment vor dem Ableben ein kleiner innerer Dialog. Das Gewissen hat die Chance – sich selbst zu reflektieren. Gott sieht nicht nur mit dem Auge eines Richters allerdings auch mit dem Herzen eines Vaters. In dieser multireligiösen Welt und all den Glaubensrichtungen, die welche Menschen umhüllen, wird aber klar: Wer sich ernsthaft um die Wahrheit bemüht, hat eine gewissen Chance auf Erkenntnis.
So mag das Argument entstehen: Christus’ Glaube öffnet die Tor der Hoffnung und Vortäuscherei. Vielleicht wird die Seele des Unentschlossenen am Ende gekonnt eine luftige Landung im Paradies finden. Also, wenn man es ebendies nimmt, wer sagt, dass das Paradies nur für Menschen mit einer „sauber geführten“ Glaubensakte geeignet ist? Gott ist gnädig und liebt letztendlich das Geschöpf unabhängig von dessen Glaubensbahnen. Ein stimmiges Bild in einem Universum voller Fragen – und das ist auch ein bisschen lustig, oder nicht?