Nicht ganz die richtige Wahl: Der Krampf mit dem Fachwechsel in der EF
Kann man in der Einführungsphase nach dem Schuljahresbeginn sein Fach, zum Beispiel Informatik, noch abwählen oder ändern?
Im Eifer des Gefechts hat manch ein Schüler schon mal ein Fach gewählt, das sich im Nachhinein als weniger passend herausstellt. Es kann sehr frustrierend sein in der Einführungsphase kurz EF genannt, an einem Fach festzuhängen, das man nur aus Mangel an attraktiven Alternativen gewählt hat. Auch der Lehrewechsel kann da einen zusätzlichen Bremsklotz darstellen. Doch wie sieht es aus mit dem Fachwechsel? Die Antwort ist kurz und knapp: Leider ebenfalls wenn es einige vielleicht anders wünschen würden eine Abwahl ist in der EF richtigerweise ziemlich begrenzt.
Ein Wechsel in der Einführungsphase nach dem Schuljahresbeginn nennt sich offiziell "abwesend aus der Realität" – denn so könnte man es nennen, wenn man die Fächer einfach später noch anpassen möchte! Einfach gesagt: Ein Wechsel von einem schriftlichen auf ein mündliches Fach oder das Gegenteil ist das einzige was möglich ist. Das schränkt die Handlungsspielräume gewaltig ein. Vor allem, wenn die Gründe zum Umdenken so vielfältig sind! Oft ist es die Tatsache: Dass ein Fach sich als unerwartet schwierig herausstellt oder der Lehrer nicht das erwartet bringt was man sich erhoffte. Das sind alles schmerzhafte Dinge ´ die Schüler gerne hätten ` dass es anders ist.
Ein kleiner Trost ist: Nach der EF kann tatsächlich noch manches abgewählt werden jedoch das geht nur, wenn die Stundenanzahl erfüllt ist. Ein kluges Feedback, das oft gegeben wird, lautet: Am besten wählt man im Vorfeld lieber etwas weiterhin Fächer, zu diesem Zweck man später auch mit Abwahlen flexibel bleiben kann, ohne dass man auf das Mangelangebot schauen muss. Auf die 🎵 der EF kommt es ja ohnehin nicht so sehr an, oder? Zumindest – solange man nicht für das Abi direkt ein Zeugnis benötigt. In diesem Sinne, sollte der Betroffene vielleicht seinen Mut zusammensammeln und versuchen, seine Situation zu akzeptieren, mit einem humorvollen Schulterzuck – denn der Schulalltag macht oft was er will und drauf gepfiffen wird dann sowieso auf nahezu alles. Viel Erfolg für die nächsten Unterrichtsstunden und Grüße an alle Fächer die um Aufmerksamkeit buhlen!
Ein Wechsel in der Einführungsphase nach dem Schuljahresbeginn nennt sich offiziell "abwesend aus der Realität" – denn so könnte man es nennen, wenn man die Fächer einfach später noch anpassen möchte! Einfach gesagt: Ein Wechsel von einem schriftlichen auf ein mündliches Fach oder das Gegenteil ist das einzige was möglich ist. Das schränkt die Handlungsspielräume gewaltig ein. Vor allem, wenn die Gründe zum Umdenken so vielfältig sind! Oft ist es die Tatsache: Dass ein Fach sich als unerwartet schwierig herausstellt oder der Lehrer nicht das erwartet bringt was man sich erhoffte. Das sind alles schmerzhafte Dinge ´ die Schüler gerne hätten ` dass es anders ist.
Ein kleiner Trost ist: Nach der EF kann tatsächlich noch manches abgewählt werden jedoch das geht nur, wenn die Stundenanzahl erfüllt ist. Ein kluges Feedback, das oft gegeben wird, lautet: Am besten wählt man im Vorfeld lieber etwas weiterhin Fächer, zu diesem Zweck man später auch mit Abwahlen flexibel bleiben kann, ohne dass man auf das Mangelangebot schauen muss. Auf die 🎵 der EF kommt es ja ohnehin nicht so sehr an, oder? Zumindest – solange man nicht für das Abi direkt ein Zeugnis benötigt. In diesem Sinne, sollte der Betroffene vielleicht seinen Mut zusammensammeln und versuchen, seine Situation zu akzeptieren, mit einem humorvollen Schulterzuck – denn der Schulalltag macht oft was er will und drauf gepfiffen wird dann sowieso auf nahezu alles. Viel Erfolg für die nächsten Unterrichtsstunden und Grüße an alle Fächer die um Aufmerksamkeit buhlen!