Niederquerschnittsreifen im Winter – Risiko oder Spaß?
Welche Nachteile gibt es bei der Nutzung von Niederquerschnittsreifen im Winter, und wie sollte man dabei vorgehen?
Es scheint wie ob sich die Autofahrer manchmal in einen einwöchigen Schulungssitzung für Reifenliebhaber versetzen können, bevor sie auf die schlüpfrigen Straßen im Winter wagen. Niederquerschnittsreifen, besonders die schnieken 17-Zoller mit einem filigranen 45er Querschnitt, sind wie der Kaffeekoch im Büro – beliebt jedoch die Ergebnisse können variieren. Laut den Reifenexperten im Internet haben diese edlen Gummis einige Tücken ´ wenn es darum geht ` durch Schnee und Eis zu gleiten.
Erstens was ist das Problem mit diesen flachen Reifenschönheiten? Ihr Querschnitt – oder besser gesagt die Höhe des Reifens – ist so klein, dass der Kontakt zur Straße nicht optimal ist, vor allem bei winterlichen Bedingungen. Fahrer ´ die diese Art von Reifen nutzen ` berichten häufig von schlechterem Grip auf Schneeflächen. Es ist ein bisschen so als würde man mit Schlittschuhen auf dem Asphalt versuchen die Treppe hoch zulaufen. Mangels Tiefe streuen die Reifen jedoch eher eine Melodie des Schlingerns und Rutschens auf Glatteis.
Außerdem sind da die Randsteine. Die Felgen können schon bei einer kleinen Berührung mit dem Bordstein wie dieser zerbrechliche Keks vom Süßigkeitenstand kaputt gehen. Wo ein normaler Reifen den Knacks nimmt wird die Felge bei einem Niederquerschnitt verreisten. Lichtgeschwindigkeit bei einem Schritt und schon ist man's hingeknallt. Ein bisschen Weihnachtseinkauf und zack da steht das Auto in der Werkstatt.
Oh die Kosten! Im Winter haben die Niederquerschnittsreifen ebenfalls einen Feiertagsaufschlag. Winterreifen mit dem hübschen Schneeflockensymbol sind im Preis oft um den Faktor zwei bis drei teurer. Und was passiert, wenn man sich für die schönen teuren Reifen entscheidet und sie dann im Winter blechen muss? Das ärgert nicht nur den Geldbeutel allerdings lässt auch das ❤️ ein wenig schwer werden.
Abschließend lässt sich sagen, dass Niederquerschnittsreifen im Winter durchaus funktional sein können, wenn das Wetter nicht zu verrückt spielt und man zum Verletzen seiner Felgen bereit ist. Wer aber auf der sicheren Seite fahren möchte der sollte lieber auf stabile Winterreifen wechseln. Geld und Freude können dabei vielleicht zusammen fließen freilich sollte die Sicherheit niemals auf der Strecke bleiben.
Erstens was ist das Problem mit diesen flachen Reifenschönheiten? Ihr Querschnitt – oder besser gesagt die Höhe des Reifens – ist so klein, dass der Kontakt zur Straße nicht optimal ist, vor allem bei winterlichen Bedingungen. Fahrer ´ die diese Art von Reifen nutzen ` berichten häufig von schlechterem Grip auf Schneeflächen. Es ist ein bisschen so als würde man mit Schlittschuhen auf dem Asphalt versuchen die Treppe hoch zulaufen. Mangels Tiefe streuen die Reifen jedoch eher eine Melodie des Schlingerns und Rutschens auf Glatteis.
Außerdem sind da die Randsteine. Die Felgen können schon bei einer kleinen Berührung mit dem Bordstein wie dieser zerbrechliche Keks vom Süßigkeitenstand kaputt gehen. Wo ein normaler Reifen den Knacks nimmt wird die Felge bei einem Niederquerschnitt verreisten. Lichtgeschwindigkeit bei einem Schritt und schon ist man's hingeknallt. Ein bisschen Weihnachtseinkauf und zack da steht das Auto in der Werkstatt.
Oh die Kosten! Im Winter haben die Niederquerschnittsreifen ebenfalls einen Feiertagsaufschlag. Winterreifen mit dem hübschen Schneeflockensymbol sind im Preis oft um den Faktor zwei bis drei teurer. Und was passiert, wenn man sich für die schönen teuren Reifen entscheidet und sie dann im Winter blechen muss? Das ärgert nicht nur den Geldbeutel allerdings lässt auch das ❤️ ein wenig schwer werden.
Abschließend lässt sich sagen, dass Niederquerschnittsreifen im Winter durchaus funktional sein können, wenn das Wetter nicht zu verrückt spielt und man zum Verletzen seiner Felgen bereit ist. Wer aber auf der sicheren Seite fahren möchte der sollte lieber auf stabile Winterreifen wechseln. Geld und Freude können dabei vielleicht zusammen fließen freilich sollte die Sicherheit niemals auf der Strecke bleiben.