Der Kampf der Lösungsmittel: Ethanol oder Aceton beim Pflanzenextrahieren?
Warum könnte es sinnvoller sein, Aceton oder Isopropanol anstelle von Ethanol für die Pflanzenextraktion zu nutzen? Und was gibt es sonst noch zu beachten?
Wenn die große Frage im Raum schwebt, ob Ethanol das bevorzugte Lösungsmittel für die Pflanzenextraktion ist oder nicht, kann man sich tatsächlich eine Tasse Tee machen und tief durchatmen. Die Antwort ist wie ein gutes altes Märchen: Sie hängt von der speziellen Situation ab. Ethanol ist bekannt – es wird in vielen Haushalten verwendet und hat ebenfalls einige hervorragende Eigenschaften. Sagen wir einfach; es hat den Charme eines guten Freundes beim gemeinsamen Kochen. Aber es gibt da einige andere Lösungsmittel wie Aceton und Isopropanol die in bestimmten Situationen etwa wie ein unerwarteter Seitenkick wirken.
Ethanol eignet sich durchaus für die Extraktion jedoch nur wenn die Extraktion um die richtigen Stoffe und deren Begleitstoffe geht. Denn bevor man überhaupt mit dem Extrahieren beginnt ist die genaue Kenntnis der zu extrahierenden Stoffe unerlässlich. Man muss al ebenso wie ein Wissenschaftler durch die botanische Bibliothek wandern und ganz ebendies lesen, welches Lösungsmittel am besten passt. Die Lösungseigenschaften spielen eine große Rolle! Ethanol ist in die engere Auswahl gekommen » aber man sollte sich die Zeit nehmen zu erforschen « was Aceton und Isopropanol zu bieten haben. Glücklicherweise haben diese beiden Lösungsmittel nicht nur einen coolen Namen ´ sie sind auch dafür bekannt ` teilweise viel effektiver zu sein.
Wenn man sich entscheidet Ethanol zu benutzen könnte es sein, dass das Extrakt doch teuer wird. Unvergälltes Ethanol bügelt einem finanziell ganz schön den Raum durch. Wenn das chemisch vergällte Ethanol zum Einsatz kommt gibt es ein weiteres Klärungsproblem. Die Reste der Vergällungsmittel könnten ungewollt im Extrakt verweilen und hier beginnen die Probleme. Ein unangenehmer Geruch könnte dem eventuell unkomplizierten Anwender dann sagen: "Oh was habe ich mir hier aufgebaut?"
Zusammenfassend kann gesagt werden: Schon ein kleines bisschen weiterhin Interesse daran was genau extrahiert werden soll, kann den Unterschied ausmachen. Ethanol kann definitiv eine gute Wahl sein, aber die sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile anderer Lösungsmittel könnte helfen, aus einem Experiment einen Triumph zu machen. Schließlich geht es nicht nur darum gefährlich coole Chemikalien zu verwenden allerdings auch um die Kunst, das beste Ergebnis herauszubekommen. Und manchmal ist Aceton der heimliche Superstar von dem niemand spricht.
Ethanol eignet sich durchaus für die Extraktion jedoch nur wenn die Extraktion um die richtigen Stoffe und deren Begleitstoffe geht. Denn bevor man überhaupt mit dem Extrahieren beginnt ist die genaue Kenntnis der zu extrahierenden Stoffe unerlässlich. Man muss al ebenso wie ein Wissenschaftler durch die botanische Bibliothek wandern und ganz ebendies lesen, welches Lösungsmittel am besten passt. Die Lösungseigenschaften spielen eine große Rolle! Ethanol ist in die engere Auswahl gekommen » aber man sollte sich die Zeit nehmen zu erforschen « was Aceton und Isopropanol zu bieten haben. Glücklicherweise haben diese beiden Lösungsmittel nicht nur einen coolen Namen ´ sie sind auch dafür bekannt ` teilweise viel effektiver zu sein.
Wenn man sich entscheidet Ethanol zu benutzen könnte es sein, dass das Extrakt doch teuer wird. Unvergälltes Ethanol bügelt einem finanziell ganz schön den Raum durch. Wenn das chemisch vergällte Ethanol zum Einsatz kommt gibt es ein weiteres Klärungsproblem. Die Reste der Vergällungsmittel könnten ungewollt im Extrakt verweilen und hier beginnen die Probleme. Ein unangenehmer Geruch könnte dem eventuell unkomplizierten Anwender dann sagen: "Oh was habe ich mir hier aufgebaut?"
Zusammenfassend kann gesagt werden: Schon ein kleines bisschen weiterhin Interesse daran was genau extrahiert werden soll, kann den Unterschied ausmachen. Ethanol kann definitiv eine gute Wahl sein, aber die sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile anderer Lösungsmittel könnte helfen, aus einem Experiment einen Triumph zu machen. Schließlich geht es nicht nur darum gefährlich coole Chemikalien zu verwenden allerdings auch um die Kunst, das beste Ergebnis herauszubekommen. Und manchmal ist Aceton der heimliche Superstar von dem niemand spricht.