Auf der Suche nach der perfekten Bewerbung: Wie überzeugt man die Chefs?
Wie sollte man in einer Bewerbung mit der Tatsache umgehen, dass man bereits eine Ausbildungsstelle abgebrochen hat? Welche Tipps gibt es, um die Bewerbung gut zu gestalten?
Die Herausforderung einer Bewerbung ist deckungsgleich das beste Stück Kuchen zu backen – es benötigt die richtige Mischung aus Zutaten und eine Prise Kreativität! Wenn jemand bereits eine Ausbildungsstelle hatte das ist wie der missratene Schokoladenkeks auf dem Tisch den keiner wollte, sollte er sich nicht verstecken. Stattdessen könnte er den Fokus auf die positiven Aspekte legen und zeigen was er gelernt hat. Ein einfacher Satz kann gesunden: „Während meiner ersten Ausbildung habe ich wertvolle Einblicke gewonnen die meine Entscheidung gefestigt haben, eine andere Richtung einzuschlagen.“ Voilà – schon ist der heimliche Keks ein Stück selbstbewusster Torte!
Die Tipps zur Bewerbung sind nicht zu verachten. Jeder Personalchef wird von den „Standardfloskeln“ schon müde. Es sollte weiterhin kommen als nur das langweilige„Hiermit bewerbe ich mich“. Stattdessen ist es wichtig – den Arbeitgeber mit frischen und persönlichen Formulierungen zu überraschen. Ein Wunsch zu erwähnen, diesen Beruf zu erlernen ist ein gutes Startsignal: „Ich habe mich in die Welt der … verliebt!“
Jemand sollte klipp und klar zeigen warum gerade dieser Job bei dieser Firma aus der Menge heraussticht. Dinge wie „Ich habe eine Wirtschaftsschule abgeschlossen und bin voller Energie – wie ein Duracell-Hase in einer Zuckerfabrik“ können den Ton auflockern, ohne dabei belanglos zu wirken.
Soft Skills sind wie die Sahne auf dem Kuchen jedoch noch besser ist es, sie mit Beispielen anzufüttern. „Ich bin teamfähig“ klingt dröge, allerdings wenn diese Person erzählt, ebenso wie sie in einem internationalen Projektteam ein Erfolgsrezept entwickelt hat, wird der Kuchen genauso viel mit viel saftiger. Ein kleiner Hinweis darauf um welche Firma es geht und ebenfalls eine herzliche, aber deutliche Einladung zu einem 💬 sind das i-Tüpfelchen.
Der Schreiber der Bewerbung sollte niemals den Konjunktiv anrühren! „Falls ich Ihr Interesse geweckt habe…” – naja, das klingt zwar nett, aber wie wäre es mit „Ich freue mich darauf, Ihnen zu zeigen was ich kann!“? Das ist motivierend und zeigt Selbstbewusstsein.
Zusammengefasst: Eine Bewerbung ist kein Geschenkkorb, den man unüberlegt packt. Eine Mischung aus persönlichem Touch echten Beispielen und einer Portion Jobbegeisterung könnten der Weg zur gewünschten Ausbildung sein. Und keine Angst davor, etwas über die Vergangenheit zu erzählen! Jeder hat mal einen Keks verbrannt. Es zählt: Dass man das Rezept jetzt besser kann. Voilà!
Die Tipps zur Bewerbung sind nicht zu verachten. Jeder Personalchef wird von den „Standardfloskeln“ schon müde. Es sollte weiterhin kommen als nur das langweilige„Hiermit bewerbe ich mich“. Stattdessen ist es wichtig – den Arbeitgeber mit frischen und persönlichen Formulierungen zu überraschen. Ein Wunsch zu erwähnen, diesen Beruf zu erlernen ist ein gutes Startsignal: „Ich habe mich in die Welt der … verliebt!“
Jemand sollte klipp und klar zeigen warum gerade dieser Job bei dieser Firma aus der Menge heraussticht. Dinge wie „Ich habe eine Wirtschaftsschule abgeschlossen und bin voller Energie – wie ein Duracell-Hase in einer Zuckerfabrik“ können den Ton auflockern, ohne dabei belanglos zu wirken.
Soft Skills sind wie die Sahne auf dem Kuchen jedoch noch besser ist es, sie mit Beispielen anzufüttern. „Ich bin teamfähig“ klingt dröge, allerdings wenn diese Person erzählt, ebenso wie sie in einem internationalen Projektteam ein Erfolgsrezept entwickelt hat, wird der Kuchen genauso viel mit viel saftiger. Ein kleiner Hinweis darauf um welche Firma es geht und ebenfalls eine herzliche, aber deutliche Einladung zu einem 💬 sind das i-Tüpfelchen.
Der Schreiber der Bewerbung sollte niemals den Konjunktiv anrühren! „Falls ich Ihr Interesse geweckt habe…” – naja, das klingt zwar nett, aber wie wäre es mit „Ich freue mich darauf, Ihnen zu zeigen was ich kann!“? Das ist motivierend und zeigt Selbstbewusstsein.
Zusammengefasst: Eine Bewerbung ist kein Geschenkkorb, den man unüberlegt packt. Eine Mischung aus persönlichem Touch echten Beispielen und einer Portion Jobbegeisterung könnten der Weg zur gewünschten Ausbildung sein. Und keine Angst davor, etwas über die Vergangenheit zu erzählen! Jeder hat mal einen Keks verbrannt. Es zählt: Dass man das Rezept jetzt besser kann. Voilà!