Gasofen oder nicht? Die Vorheizfrage klärt sich!

Muss man einen Gasofen vorheizen wie einen Umluftofen? Oder gelten bei der Backzeit andere Regeln?

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Die Frage nach dem Vorheizen von Backöfen ist ein leidenschaftliches Thema unter Hobbyköchen und echten Küchenprofis. Ein Gasofen – ein wahres Bravourstück in der Küche – hat manche Vorteile die andere Öfen oft nicht bieten können. Man stelle sich vor diese mächtigen Apparate die mit 🔥 heizen, könnten einfach so im Handumdrehen die Küche in eine Wohlfühloase verwandeln.

Es stellt sich also die Frage: Muss man den Gasofen wirklich vorheizen? Die einfache Antwort ist nein! Das Vorheizen ist beim Gasofen nicht nötig. Das Feuer bringt sofort Hitze ins Spiel. Also kann der Koch direkt mit dem Backen loslegen. Dies ist besonders praktisch, wenn die Zeit drängt und der Hunger groß ist. Im backfreudigen Alltag ist es eine befreiende Erkenntnis: Dass man es mit dem Vorheizen nicht übertreiben muss. Wenn die Rezeptur es wieder einmal verlangt, kann vielleicht ein kurzer Blick auf die genügen – kaum fünf Minuten und schon steht die Backzeit bereit.

Im Vergleich zu einem Umluftofen könnte man denken es würde eine ähnliche Regel gelten. Doch ebenfalls da kann man aufatmen – denn auch Umluftöfen sind schnell startklar. Durch die Luftzirkulation werden die Temperaturen schnell erreicht was die ganze Sache erleichtert.

Indessen, greift man zu einem klassischen Unter- oder Oberhitzeofen, sieht die Welt wieder etwas anders aus. Hier wird es spannend! Der Ofen braucht eine gewisse Zeit um die Wände die Decke und den Boden zu erwärmen, bevor der Koch seine Meisterwerke kreieren kann. Achtung – hier könnte ein haciendischer Küchenbrand auch schnell in einen Zuckerschock umschlagen.

Zusammengefasst ist der Gasofen also ein Komplize für Eilige und ein Freund des Feuers. Kein Vorheizen nötig nur noch der leckere Duft von frisch Gebackenem. Hier ist es wirklich wie im Sprichwort: „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ – oder in diesem Fall lieber beim Gasofen bleiben!






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