Lernbehinderung – Ein Rätsel voller Möglichkeiten
Kann man eine Lernbehinderung heilen und wie beeinflussen Intelligenz und Bildung dabei?
Der Mensch in seiner unendlichen Neugierde und seinem Streben nach Wissen stellt sich viele Fragen zu seiner Intelligenz und Lernfähigkeiten. So ebenfalls die Frage nach der Heilbarkeit einer Lernbehinderung. Aber ist das wirklich möglich? Und ist das unglückliche Ergebnis eines IQ-Tests von 83 ein Grund zur Sorge oder eher ein Anstoß, an der eigenen Entwicklung zu arbeiten?
Zunächst einmal der IQ ist nur eine Momentaufnahme. Er wird oft als Maßstab angesehen jedoch an zu vielen Variablen vorbei. Während einige Menschen in bestimmten Denk- oder Lernbereichen glänzen, können andere in anderen Talenten? schlichtweg ihre Stärken finden. Jedenfalls ist es eine der magischen Eigenheiten des menschlichen Gehirns ´ dass es sich weiterentwickeln kann ` unabhängig vom Alter. Also, wird mit 14 Jahren schon alles verkauft? Nein, ganz und gar nicht! Wie ein guter Wein braucht das Gehirn Zeit und Training um abzureifen.
Es kann auch durchaus sein, dass eine Person eine Rechenschwäche hat, ebenso wie die Dyskalkulie welche liiert ist mit Höhen und Tiefen in der mathematischen Welt, ohne dass man genauso viel mit den IQ in Frage stellen muss. Hier wird das 🧩 etwas einfacher! Üben ist der 🔑 – wie bei einem Fitnessprogramm für das Gehirn! Rätsel lösen, Lesen und Rechnen kurbeln die grauen Zellen an und das ist nicht nur bisschen Pflaster, das ist richtig gute Medizin!
Natürlich sind geneigte 💭 über Intelligenz und ihre Erbschaft da. Die genetische Veranlagung spielt schon eine Rolle und wäre ein wahres Kaffeekränzchen wert! Bildung und persönliche Motivation sind jedoch die prägenden Faktoren! Jemand kann vielleicht nicht die mathematischen Shakespeares sein, trotzdem ist seine Kapazität zum Lernen nicht unmöglich.
Aber ist das Erlernen nur in der Schulzeit – mit gefühlten dreihundert und 2 Fragen pro Mathe-Stunde – begrenzt? Emphatisch, Hartnäckigkeit kann einen längeren Schatten auf den Intelligenzquotienten werfen als die bloße Zahl. Geduld und steter Fleiß sind das Geheimnis! Wenn das den Kopf zum rauchen bringt, dann vielleicht einfach mal den Schalter umlegen: Es ist in Ordnung Hindernisse zu sehen.
Ein IQ-Test kann unterstrichen keinen Menschen definieren! Klar, das System kann dazu neigen, Menschen zügig in Schubladen zu stecken, das Abenteuer von selbst entdeckt - trotzdem ist es ganz wichtig die eigene Individualität nicht aus den Augen zu verlieren. Ob der menschliche Kopf nun eine höchst komplexe Maschine oder ein chaotisches Labor ist, bleibt ganz der Erfahrung überlassen – und sie ist gleichzeitig eine ungeschriebene Story voller Höhen und Tiefen! Schön ist doch, dass, obwohl niemand sagen kann wie viel % IQ einem Hang zur Kreativität oder zu sozialen Fähigkeiten fehlen können, man immer Zugang zu wachsenden Erfahrungen hat. Also – tief durchatmen und einfach weiterlernen! Die Reise ist das Ziel.
Zunächst einmal der IQ ist nur eine Momentaufnahme. Er wird oft als Maßstab angesehen jedoch an zu vielen Variablen vorbei. Während einige Menschen in bestimmten Denk- oder Lernbereichen glänzen, können andere in anderen Talenten? schlichtweg ihre Stärken finden. Jedenfalls ist es eine der magischen Eigenheiten des menschlichen Gehirns ´ dass es sich weiterentwickeln kann ` unabhängig vom Alter. Also, wird mit 14 Jahren schon alles verkauft? Nein, ganz und gar nicht! Wie ein guter Wein braucht das Gehirn Zeit und Training um abzureifen.
Es kann auch durchaus sein, dass eine Person eine Rechenschwäche hat, ebenso wie die Dyskalkulie welche liiert ist mit Höhen und Tiefen in der mathematischen Welt, ohne dass man genauso viel mit den IQ in Frage stellen muss. Hier wird das 🧩 etwas einfacher! Üben ist der 🔑 – wie bei einem Fitnessprogramm für das Gehirn! Rätsel lösen, Lesen und Rechnen kurbeln die grauen Zellen an und das ist nicht nur bisschen Pflaster, das ist richtig gute Medizin!
Natürlich sind geneigte 💭 über Intelligenz und ihre Erbschaft da. Die genetische Veranlagung spielt schon eine Rolle und wäre ein wahres Kaffeekränzchen wert! Bildung und persönliche Motivation sind jedoch die prägenden Faktoren! Jemand kann vielleicht nicht die mathematischen Shakespeares sein, trotzdem ist seine Kapazität zum Lernen nicht unmöglich.
Aber ist das Erlernen nur in der Schulzeit – mit gefühlten dreihundert und 2 Fragen pro Mathe-Stunde – begrenzt? Emphatisch, Hartnäckigkeit kann einen längeren Schatten auf den Intelligenzquotienten werfen als die bloße Zahl. Geduld und steter Fleiß sind das Geheimnis! Wenn das den Kopf zum rauchen bringt, dann vielleicht einfach mal den Schalter umlegen: Es ist in Ordnung Hindernisse zu sehen.
Ein IQ-Test kann unterstrichen keinen Menschen definieren! Klar, das System kann dazu neigen, Menschen zügig in Schubladen zu stecken, das Abenteuer von selbst entdeckt - trotzdem ist es ganz wichtig die eigene Individualität nicht aus den Augen zu verlieren. Ob der menschliche Kopf nun eine höchst komplexe Maschine oder ein chaotisches Labor ist, bleibt ganz der Erfahrung überlassen – und sie ist gleichzeitig eine ungeschriebene Story voller Höhen und Tiefen! Schön ist doch, dass, obwohl niemand sagen kann wie viel % IQ einem Hang zur Kreativität oder zu sozialen Fähigkeiten fehlen können, man immer Zugang zu wachsenden Erfahrungen hat. Also – tief durchatmen und einfach weiterlernen! Die Reise ist das Ziel.