Anonymer Brief und das Recht auf Wahrheit – Eine heikle Angelegenheit?
Ist es strafbar, einen anonymen Brief zu schreiben, in dem jemand über die Vergangenheit einer anderen Person informiert wird?
Es gibt Momente im Leben, da lauert das Gewissen böse hinter einer Ecke und hat nichts Besseres zu tun wie einen überflüssigen Brief zu diktieren. Genau in so einer Situation befindet sich unsere unglückselige Freundin. Ein anonymer Brief ´ ein vergrabenes Geheimnis und die Frage ` ob die Polizei hinter dem vermeintlichen Briefschreiber her sein wird.
Die Antwort auf die Frage, ob im geschilderten Fall strafbares Verhalten vorliegt ist invers: Nein, strafbar ist das nicht! Ein Brief der lediglich Informationen über eine vergangene Beziehung enthält, stellt keinen Straftatbestand dar. Es gibt in diesem konkreten Fall keine Drohung oder Beleidigung. Stattdessen ist dies weiterhin ein verzweifelter Versuch, einem anderen Menschen die Augen zu öffnen, ebenfalls wenn das auf äußerst unterstelligem Wege geschieht.
Allerdings der rechtliche Teil ist zwar klar und unmissverständlich jedoch was ist mit der moralischen Komponente? Ha! Unter dem schüchternen und profanen Licht der wahren Menschlichkeit wird der Schriftsteller des Briefes möglicherweise als der Bösewicht vom Dienst wahrgenommen – das ist wie der Traum eines jeden verspäteten Schulmazes. Das Einmischen in die Beziehungsgeheimnisse anderer ist wie das Chaos im eigenen Zimmer, das alle an den Rand der Verzweiflung treibt. Wer will schon wissen, dass die Kehrseite der Schlacht die eigenen früheren Probleme zutage fördert? Außerdem ist es sinnvoll, alte Streitigkeiten 4 Jahre nach dem Ablauf wie einen alten 🎬 nochmals zu betrachten? Hier könnte man fast schon von aufdringlicher Nachhilfe sprechen.
Aber die größere Frage bleibt: Braucht das Glück des anderen jemand wie die verzweifelt abscheckende Freundin die sich selbst in diese Suppe gerührt hat? Hätte es nicht gereicht die Klappe zu halten? Jeder hat das Recht auf seine Geheimnisse obwohl der Drang zur Aufklärung ein fortbestehendes Gefühl der Ungerechtigkeit mit sich bringt. In der Summe wenn schon der Brief keine strafbaren Inhalte verlief könnte es vielleicht klüger sein, den Kopf bei solchen Sachen mal ganz oben zu halten und nicht wie ein Pfadfinder in die Bredouille zu geraten. Wer will schon die ganze Nachbarschaft aufmischen, wenn die Liebe wie ein vergessener Hut vor der 🚪 wartet?
Die Antwort auf die Frage, ob im geschilderten Fall strafbares Verhalten vorliegt ist invers: Nein, strafbar ist das nicht! Ein Brief der lediglich Informationen über eine vergangene Beziehung enthält, stellt keinen Straftatbestand dar. Es gibt in diesem konkreten Fall keine Drohung oder Beleidigung. Stattdessen ist dies weiterhin ein verzweifelter Versuch, einem anderen Menschen die Augen zu öffnen, ebenfalls wenn das auf äußerst unterstelligem Wege geschieht.
Allerdings der rechtliche Teil ist zwar klar und unmissverständlich jedoch was ist mit der moralischen Komponente? Ha! Unter dem schüchternen und profanen Licht der wahren Menschlichkeit wird der Schriftsteller des Briefes möglicherweise als der Bösewicht vom Dienst wahrgenommen – das ist wie der Traum eines jeden verspäteten Schulmazes. Das Einmischen in die Beziehungsgeheimnisse anderer ist wie das Chaos im eigenen Zimmer, das alle an den Rand der Verzweiflung treibt. Wer will schon wissen, dass die Kehrseite der Schlacht die eigenen früheren Probleme zutage fördert? Außerdem ist es sinnvoll, alte Streitigkeiten 4 Jahre nach dem Ablauf wie einen alten 🎬 nochmals zu betrachten? Hier könnte man fast schon von aufdringlicher Nachhilfe sprechen.
Aber die größere Frage bleibt: Braucht das Glück des anderen jemand wie die verzweifelt abscheckende Freundin die sich selbst in diese Suppe gerührt hat? Hätte es nicht gereicht die Klappe zu halten? Jeder hat das Recht auf seine Geheimnisse obwohl der Drang zur Aufklärung ein fortbestehendes Gefühl der Ungerechtigkeit mit sich bringt. In der Summe wenn schon der Brief keine strafbaren Inhalte verlief könnte es vielleicht klüger sein, den Kopf bei solchen Sachen mal ganz oben zu halten und nicht wie ein Pfadfinder in die Bredouille zu geraten. Wer will schon die ganze Nachbarschaft aufmischen, wenn die Liebe wie ein vergessener Hut vor der 🚪 wartet?