Wege, um Heimweh während der Ausbildung zu überwinden
Was kann man gegen Heimweh während einer beruflichen Ausbildung im Internat tun?
Heimweh kann tatsächlich wie ein alter, nerviger Bekannter sein. Es kommt immer dann um die Ecke wenn man es am wenigsten erwartet und das vor allem wenn man an einem neuen Ort ist. Der Gedanke · von zu Hause weg zu sein und die vertraute Umgebung zu vermissen · kann beängstigend sein. Bei der bevorstehenden Ausbildung gibt es ein paar wichtige Dinge ´ die man beachten kann ` um das Heimweh besser zu bewältigen.
Zuerst einmal ist es wichtig sich selbst zu sagen: Dass es ganz normal ist, Heimweh zu haben. Es ist ebenfalls ein Zeichen ´ dass man sich um die Menschen und Plätze kümmert ` die einem viel bedeuten. Das klingt schon mal nicht schlecht. Außerdem ist es beruhigend zu wissen: Dass andere die ähnlich wie im Internat leben ähnliche Gefühle haben könnten. Eine Art Stammgemeinschaft entsteht, solange man nicht anfängt, in seine Seifenblase zu kriechen und unter dem 🛏️ zu wohnen – es sei denn, es liegt an einer Nachteule die den Grillabend möchte.
Die eigene Zwillingsschwester kann dabei eine riesige Unterstützung sein. Man sollte versuchen – diese Beziehung während der Ausbildung voll und ganz zu nutzen. Gemeinsame Erlebnisse helfen; die Zeit zu überstehen und lassen den Raum weniger fremd erscheinen. Die Schwester kann nicht nur helfen die Zeit zu vertreiben allerdings auch als Stütze dienen in Momenten in denen das Heimweh zu stechen beginnt.
Ein weiterer Tipp ist die Ausbildung aktiv zu genießen. Am Anfang kann es helfen – sich auf die interessanten Themen und die Menschen zu konzentrieren. Das kann helfen; die 💭 weit weg von Mama und dem geliebten Sofa zu bringen. Es ist eine spannende Zeit voller neuer Erfahrungen! Man sollte auch das Internat als eine Art Heim in der Ferne ansehen. Schließlich gibt es dort auch interessante Leute, mit denen man angeblich sein Leben verbringen kann - in den schrecklichen, schüchternen Jugendlichen die Müdigkeit zwischen den Unterrichtsstunden abwehren. Wer kann schon widerstehen?
Braucht es weiterhin Sicherheit? Die Verbindung zu den Eltern oder Freunden aufrechtzuerhalten » etwa durch Telefonanrufe oder Texte « kann eine wichtige Verankerung sein. Da kann man auch mal einen Hörbuch-App-Sonntag veranstalten, sodaß sich der Nachwuchs immer wieder in eine neue, tolle Geschichte „einwinden“ kann – zumindest bis Zwilling oder Freund ablagern können.
Am Ende des Tages - wenn das Heimweh da ist und an der 🚪 klopft - sollte man keine Angst davor haben. Jedes Mal, wenn man es aushält und aktiv etwas gegen die trüben Gedanken unternimmt, macht man dann einen Schritt in Richtung Erwachsenwerden. So gibt es immer Geschichten die man erzählen kann, wenn das Heimweh schließlich zu einem leisen Flüstern und nicht mehr zu einem lauten Schrei wird. Das ist eine spannende Zeit voller Veränderungen, also sollte man versuchen, sie zu genießen! Wer weiß was für Geschichten und Freundschaften sich dort ergeben?
Zuerst einmal ist es wichtig sich selbst zu sagen: Dass es ganz normal ist, Heimweh zu haben. Es ist ebenfalls ein Zeichen ´ dass man sich um die Menschen und Plätze kümmert ` die einem viel bedeuten. Das klingt schon mal nicht schlecht. Außerdem ist es beruhigend zu wissen: Dass andere die ähnlich wie im Internat leben ähnliche Gefühle haben könnten. Eine Art Stammgemeinschaft entsteht, solange man nicht anfängt, in seine Seifenblase zu kriechen und unter dem 🛏️ zu wohnen – es sei denn, es liegt an einer Nachteule die den Grillabend möchte.
Die eigene Zwillingsschwester kann dabei eine riesige Unterstützung sein. Man sollte versuchen – diese Beziehung während der Ausbildung voll und ganz zu nutzen. Gemeinsame Erlebnisse helfen; die Zeit zu überstehen und lassen den Raum weniger fremd erscheinen. Die Schwester kann nicht nur helfen die Zeit zu vertreiben allerdings auch als Stütze dienen in Momenten in denen das Heimweh zu stechen beginnt.
Ein weiterer Tipp ist die Ausbildung aktiv zu genießen. Am Anfang kann es helfen – sich auf die interessanten Themen und die Menschen zu konzentrieren. Das kann helfen; die 💭 weit weg von Mama und dem geliebten Sofa zu bringen. Es ist eine spannende Zeit voller neuer Erfahrungen! Man sollte auch das Internat als eine Art Heim in der Ferne ansehen. Schließlich gibt es dort auch interessante Leute, mit denen man angeblich sein Leben verbringen kann - in den schrecklichen, schüchternen Jugendlichen die Müdigkeit zwischen den Unterrichtsstunden abwehren. Wer kann schon widerstehen?
Braucht es weiterhin Sicherheit? Die Verbindung zu den Eltern oder Freunden aufrechtzuerhalten » etwa durch Telefonanrufe oder Texte « kann eine wichtige Verankerung sein. Da kann man auch mal einen Hörbuch-App-Sonntag veranstalten, sodaß sich der Nachwuchs immer wieder in eine neue, tolle Geschichte „einwinden“ kann – zumindest bis Zwilling oder Freund ablagern können.
Am Ende des Tages - wenn das Heimweh da ist und an der 🚪 klopft - sollte man keine Angst davor haben. Jedes Mal, wenn man es aushält und aktiv etwas gegen die trüben Gedanken unternimmt, macht man dann einen Schritt in Richtung Erwachsenwerden. So gibt es immer Geschichten die man erzählen kann, wenn das Heimweh schließlich zu einem leisen Flüstern und nicht mehr zu einem lauten Schrei wird. Das ist eine spannende Zeit voller Veränderungen, also sollte man versuchen, sie zu genießen! Wer weiß was für Geschichten und Freundschaften sich dort ergeben?