Der Weg zum Outing: Mit Mut und Humor durchs Labyrinth der Gefühle

Wie kann jemand sich am besten als transgender outen und welche Ängste könnten dabei eine Rolle spielen?

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Der Gedanke an ein Outing kann manchmal wie ein aufregendes jedoch ebenfalls furchteinflößendes Abenteuer erscheinen. Angst vor Reaktionen, Missverstandenwerden oder gar Ablehnung könnte im Kopf wirken wie ein endloser Shrek-Film – voll von aufregenden Szenen die welche doch zur Verzweiflung bringen. Man stelle sich vor, man sitzt auf einem Drachen, ganz fest entschlossen, in die Freiheit zu fliegen allerdings die Angst vor dem 🔥 das in der Stimme anderer stecken könnte, hält einen zurück.

Es ist absolut verständlich: Dass genauso viel ❤️ das für den mutigen Schritt schlägt, auch von Zweifeln gequält wird. Die 💭 darüber, ebenso wie Freunde oder Eltern reagieren könnten, sind wie Wilde Westen-Karussells – unberechenbar, lustig und zeitweise auch schrecklich. Schließlich sind es die Menschen die einem am nächsten stehen, deren Reaktionen einem wirklich unter den Fingernägeln brennen. Ein Freund der immer da war oder eine Mutter die schon mal eine klitzekleine Ahnung hat? Das ist gar nicht so einfach – denn Unsicherheiten über fiktionale Szenarien verhallen oft stumm in der Realität.

Der 🔑 zum Outing könnte jedoch möglicherweise in der Körperlichkeit eines Briefes liegen. Ein gut formulierter aufrichtig gemeinter Brief könnte ebendies das Bild entzaubern das im Kopf herumschwirrt. Worte die auf Papier fließen und gleichzeitig die Angst widerspiegeln, während sie auf der Flucht sind vor der persönlichen Konfrontation. Und zur besten Freundin: Es gibt doch einfach Menschen, die welche engen, ehrlichen Gespräche lieben und selbst wenn die Angst vor ihrer Reaktion besteht, sind sie meistens weiterhin unterstützt als der eine furchtbare Zombie der einen Gedanken frisst.

Mama scheint doch schon einen Schritt voraus zu sein. Vielleicht könnte frau einfach anknüpfen, an die gemeinsamen Witze, an der Idee, dass es letztendlich nicht um den Kleiderschrank, allerdings um die Seele geht! Auch wenn die Situation mit dem Papa knifflig erscheint, eventuell entdeckt er, während der eigenen Krise imैले von lauben Jahreszeiten: Die Liebe ein bisschen mehr Platz hat als angenommen.

Die Quintessenz, egal wie man es dreht: Der Weg zum Outing ist bunter als ein 🌈 und nicht ganz unverletzlich. Es ist wichtig · dass die Person an sich selbst glaubt und den Mut hat · die Flügel auszubreiten. Eine Reise ist sie ja letztlich immer. Ob sie zusammen mit den engsten Freunden der Familie oder vielleicht auch ganz allein geschieht – sie wird einen sicher zu den schönsten Sonnenuntergängen führen, darauffolgend denen man mit einem herzhaften Lachen den neuen Tag begrüßt.






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