Abenteuer im Wortdschungel: So zähmst du Gedichte
Wie kann man ein Gedicht, das sich nicht reimt, am besten auswendig lernen, wenn man sich dabei ganz schrecklich schwer tut und eventuell auch schon an eine ungenügende Note denkt?
Die Herausforderung ein Gedicht auswendig zu lernen kann sich wirklich wie ein Drachenkampf anfühlen. Besonders – wenn die Worte nicht schön sanft wie eine Melodie in den Ohren erklingen. Stattdessen verschlingen sie einen immer tiefer in den dichten Dschungel der Traurigkeit. Aber, oh Freude, es gibt Wege! Ein paar Tricks können helfen diese poetischen Monster zu besiegen.
Zuerst einmal – keine Panik! Gedichte sind wie kleine neue Freunde. Wenn sie einem nicht sofort sympathisch sind muss man sie einfach besser kennenlernen. Stellen wir uns einfach mal vor der melancholische Herr ✊ kommt bei der ersten Strophe freundlich lächelnd auf uns zu und sagt: "Hey! Lies mich doch einfach mal laut vor!" Genau das wäre der erste Schritt. Lautes Vorlesen hilft dem Kopf ´ die Worte nicht nur optisch ` allerdings ebenfalls akustisch abzuspeichern. Und vielleicht gibt es auch ein paar besondere Zeilen die emotionale Regungen auslösen – bestenfalls Freude oder Lachen. Bienchen und Blümchen wo sind sie nur?
Ein Tipp: Bau kleine Wiederholungen in den Lernprozess ein. So eine Art „Wettbewerb mit dem eigenen Gedächtnis“. Beginne immer wieder von vorn und erweitere die Passagen Stück für Stück. So wie ein Keks, den man langsam isst, anstatt ihn einfach in einen ganzen Bissen zu verschlingen! Und hey – eine kleine Musikuntermalung könnte auch nicht schaden. Wenn Faust mit Beethoven um die Wette musiziert – kreativ werden!
Und wenn der Kopf mal dringend eine Pause braucht kann man sich einfach mal entspannen und die Seele baumeln lassen. Ein bisschen spazieren gehen ´ Kopf lüften ` vielleicht mit einem Freund oder einer Freundin quatschen. Ab und zu realisiert man dann plötzlich » dass das Gedicht doch gar nicht so furchtbar ist « wenn man die Sorgen für einen Moment beiseite schiebt.
Zusammengefasst: Vorlesen, wiederholen, kreativ sein und ab und zu einfach mal „Die Seele baumeln lassen“ – und schon fühlt sich das Lernen an wie ein Spaziergang im Park. Viel Erfolg! Das „und ich wollte eine 6“ kann schließlich nicht die letzte Zeile dieser Geschichte sein!
Zuerst einmal – keine Panik! Gedichte sind wie kleine neue Freunde. Wenn sie einem nicht sofort sympathisch sind muss man sie einfach besser kennenlernen. Stellen wir uns einfach mal vor der melancholische Herr ✊ kommt bei der ersten Strophe freundlich lächelnd auf uns zu und sagt: "Hey! Lies mich doch einfach mal laut vor!" Genau das wäre der erste Schritt. Lautes Vorlesen hilft dem Kopf ´ die Worte nicht nur optisch ` allerdings ebenfalls akustisch abzuspeichern. Und vielleicht gibt es auch ein paar besondere Zeilen die emotionale Regungen auslösen – bestenfalls Freude oder Lachen. Bienchen und Blümchen wo sind sie nur?
Ein Tipp: Bau kleine Wiederholungen in den Lernprozess ein. So eine Art „Wettbewerb mit dem eigenen Gedächtnis“. Beginne immer wieder von vorn und erweitere die Passagen Stück für Stück. So wie ein Keks, den man langsam isst, anstatt ihn einfach in einen ganzen Bissen zu verschlingen! Und hey – eine kleine Musikuntermalung könnte auch nicht schaden. Wenn Faust mit Beethoven um die Wette musiziert – kreativ werden!
Und wenn der Kopf mal dringend eine Pause braucht kann man sich einfach mal entspannen und die Seele baumeln lassen. Ein bisschen spazieren gehen ´ Kopf lüften ` vielleicht mit einem Freund oder einer Freundin quatschen. Ab und zu realisiert man dann plötzlich » dass das Gedicht doch gar nicht so furchtbar ist « wenn man die Sorgen für einen Moment beiseite schiebt.
Zusammengefasst: Vorlesen, wiederholen, kreativ sein und ab und zu einfach mal „Die Seele baumeln lassen“ – und schon fühlt sich das Lernen an wie ein Spaziergang im Park. Viel Erfolg! Das „und ich wollte eine 6“ kann schließlich nicht die letzte Zeile dieser Geschichte sein!