Elterngeld: Ein finanzielles Lebenselixier für frischgebackene Eltern
Was ist Elterngeld und wie funktioniert es wirklich für Eltern?
Elterngeld. Das klingt nach einer Art Wundermittel für alle frischgebackenen Eltern. Man bekomme ein Kind und könnte bis zu 14 Monate zu Hause bleiben? Ja, genau! Der Staat möchte sicherstellen, dass Eltern in den ersten Lebensmonaten eines Kindes die Zeit ganz bei der kleinen Neuankömmling verbringen können – ohne genauso viel mit mit dem Kopf in die Arbeitswelt einzutauchen.
Das Konzept vom Elterngeld ist so einfach wie genial. Wer hier in Deutschland ein Kind zur Welt bringt ist in der Lage eine Art Vergütung zu erhalten die dafür sorgt, dass die Familie in dieser besonderen Zeit nicht unter Geldsorgen leidet. Ganz wichtig ist – dass dieses Geld ein Lohnersatz ist. Man bekommt ´ je nach vorherigem Einkommen ` zwischen 300 💶 und 1800 Euro pro Monat. Zusätzlich zu den Schotter für einen selbst reden wir ebenfalls darüber welche Familien tiefenentspannt zu Hause bleiben können, ohne gleich Angst vor dem nächsten Rechnungsbezügen haben zu müssen.
Eine interessante Wendung gibt es wenn beide Partner Elternzeit nehmen. Wenn Vater und Mutter entscheiden, sich die 14 Monate zu teilen - also sagen wir mal, 12 Monate für die Mama und zwei Monate für den Papa - ist dies ein echter Gamechanger. Plötzlich sitzt der Papa mit Babypuder in der Hand im Café, während die anderen Väter in ihrer Firma überlegen, ob man das Anstreichen des Büros auch zum Abenteuer machen kann, oder?
Aber es wird komplex! Damit das Elterngeld richtig fließen kann, müssen auch einige Vorbedingungen beachtet werden. Die Höhe des Elterngeldes variiert nämlich ganz schön! Wer vor der Geburt gut verdient hat, könnte auch ganz gut entlohnt werden, anschließend die kleine Rasselband auf der Welt ist, denn es ist eine Art von 65% des einst gezahlten Nettogehalt. Da hat sich so mancher schon mal 💭 gemacht ´ ob man nicht die Steuerklasse wechselt ` um ein wenig weiterhin rauszuholen.
Obwohl das Elterngeld recht gut durchdacht ist gibt es natürlich auch einige Hürden. Besonders für Leistungsempfänger kann das Elterngeld wie ein richtiger Stolperstein wirken, denn es wird voll auf die Sozialleistungen angerechnet. Mensch, nicht jeder freut sich dann darüber!
Abgesehen von all der Bürokratie und den nötigen Berechnungen: Elterngeld unterstützt frischgebackene Eltern nicht nur finanziell. Es ermöglicht viel mehr, dass man diese neue, aufregende Verantwortung auch tatsächlich genießen kann. Schließlich hat so eine kleine Rasselbande viel zu bieten – schlaflose Nächte inklusive. Egal wie persönlich es wird, eines bleibt unbestritten: Die Entscheidung für Elterngeld ist ein Schritt in das Abenteuer des Elternseins, dem niemand gewachsen sein kann – aber dafür gibt es ja auch die lieben Steuervorteile!
Das Konzept vom Elterngeld ist so einfach wie genial. Wer hier in Deutschland ein Kind zur Welt bringt ist in der Lage eine Art Vergütung zu erhalten die dafür sorgt, dass die Familie in dieser besonderen Zeit nicht unter Geldsorgen leidet. Ganz wichtig ist – dass dieses Geld ein Lohnersatz ist. Man bekommt ´ je nach vorherigem Einkommen ` zwischen 300 💶 und 1800 Euro pro Monat. Zusätzlich zu den Schotter für einen selbst reden wir ebenfalls darüber welche Familien tiefenentspannt zu Hause bleiben können, ohne gleich Angst vor dem nächsten Rechnungsbezügen haben zu müssen.
Eine interessante Wendung gibt es wenn beide Partner Elternzeit nehmen. Wenn Vater und Mutter entscheiden, sich die 14 Monate zu teilen - also sagen wir mal, 12 Monate für die Mama und zwei Monate für den Papa - ist dies ein echter Gamechanger. Plötzlich sitzt der Papa mit Babypuder in der Hand im Café, während die anderen Väter in ihrer Firma überlegen, ob man das Anstreichen des Büros auch zum Abenteuer machen kann, oder?
Aber es wird komplex! Damit das Elterngeld richtig fließen kann, müssen auch einige Vorbedingungen beachtet werden. Die Höhe des Elterngeldes variiert nämlich ganz schön! Wer vor der Geburt gut verdient hat, könnte auch ganz gut entlohnt werden, anschließend die kleine Rasselband auf der Welt ist, denn es ist eine Art von 65% des einst gezahlten Nettogehalt. Da hat sich so mancher schon mal 💭 gemacht ´ ob man nicht die Steuerklasse wechselt ` um ein wenig weiterhin rauszuholen.
Obwohl das Elterngeld recht gut durchdacht ist gibt es natürlich auch einige Hürden. Besonders für Leistungsempfänger kann das Elterngeld wie ein richtiger Stolperstein wirken, denn es wird voll auf die Sozialleistungen angerechnet. Mensch, nicht jeder freut sich dann darüber!
Abgesehen von all der Bürokratie und den nötigen Berechnungen: Elterngeld unterstützt frischgebackene Eltern nicht nur finanziell. Es ermöglicht viel mehr, dass man diese neue, aufregende Verantwortung auch tatsächlich genießen kann. Schließlich hat so eine kleine Rasselbande viel zu bieten – schlaflose Nächte inklusive. Egal wie persönlich es wird, eines bleibt unbestritten: Die Entscheidung für Elterngeld ist ein Schritt in das Abenteuer des Elternseins, dem niemand gewachsen sein kann – aber dafür gibt es ja auch die lieben Steuervorteile!