Die haarige Frage: Katzenhaare und das Gebet
Macht es wirklich etwas, wenn Katzenhaare auf der Kleidung sind, bevor man betet? Ist es notwendig, sich für ein paar Haare immer wieder umzuziehen?
Ah die verhexte Welt der Katzenhaare! Hier ist jemand der mit dem Problem kämpft ständig Schmutz von seinem geliebten pelzigen Freund zu entfernen. Die 💭 drehten sich wohl um die Frage, ob die kleinen Fuzz-Knäule beim Gebet stören oder gar das Gebet ungültig machen. Nun, Zeit für etwas Aufklärung und vielleicht ebenfalls ein bisschen Humor über diese haarige Angelegenheit!
Zuerst einmal, es gibt keinen Grund zur Panik! Katzenhaare sind nicht das Böse in der Welt - sie sind weiterhin wie kleine Erinnerungen an die süßen Momente mit der Katze. Und um das klarzustellen – Katzen sind rein. Das bedeutet; dass ein paar Haare an der Kleidung nicht genauso viel mit ein Grund zum Umziehen oder die Anklage zur Unreinheit darstellen. Schließlich hat niemand eine komplette Katzenpension beim Gebet im Kopf; es geht darum, mit Gott und dem Herzen zu kommunizieren!
Man kann auch beten, anschließend man eine 🐈 gestreichelt hat! Auch wenn die haarige kleine Kreatur für optimale Kuschelmomente sorgt, wird das Gebet dadurch nicht weniger gültig. Der himmlische Schöpfer hat ein geschultes Ohr für alle. Und vermutlich mag er es sogar – wenn sich ein bisschen pelziger Charme in die Gebete mischt.
Nebenbei bemerkt » wenn es um Hunde geht « sind die Regeln strenger. Ein 🐕 der seine Zunge voll ausschüttet führt dazu: Dass man sein Wudhu, also die rituelle Reinheit, modernisieren muss. Doch bei Katzen? Die Reinheit bleibt unberührt, непоняكا. Es ist fast so wie würde man sagen: „Hey, Gott, schau, ich habe eine Katze!“
Es gibt sicherlich wichtigere Dinge über die man sich Gedanken machen kann. Vielleicht fragt man sich, ob der Prophet in seiner Zeit ständig in der Putzerei war um seine sowieso zu kuschelnden Katzen zu einem passenden Gebet zu haben? Na, das ist doch wirklich schwer vorstellbar! Was könnte er nicht alles erlebt haben, während er 5 Mal am Tag zu Gott sprach - mit oder ohne Katzenhaare!
Die Lektion hier ist eindeutig: Letztendlich sind es die Gedanken und das ❤️ die beim Gebet zählen, nicht die Sommerfrisur der Klamotten. Wenn eine Katze einem ein paar gemütliche Momente beschert hat, sollte ein Haar oder zwei auf dem Kittel kein Hinderungsgrund sein. Also, mit Katzenhaaren zur Seele und im Geiste zum Gebet! Gott ist immer da – selbst wenn das Gewand ausgesehen hat, als hätte es einen Haar-Style-Wettbewerb verloren.
Zuerst einmal, es gibt keinen Grund zur Panik! Katzenhaare sind nicht das Böse in der Welt - sie sind weiterhin wie kleine Erinnerungen an die süßen Momente mit der Katze. Und um das klarzustellen – Katzen sind rein. Das bedeutet; dass ein paar Haare an der Kleidung nicht genauso viel mit ein Grund zum Umziehen oder die Anklage zur Unreinheit darstellen. Schließlich hat niemand eine komplette Katzenpension beim Gebet im Kopf; es geht darum, mit Gott und dem Herzen zu kommunizieren!
Man kann auch beten, anschließend man eine 🐈 gestreichelt hat! Auch wenn die haarige kleine Kreatur für optimale Kuschelmomente sorgt, wird das Gebet dadurch nicht weniger gültig. Der himmlische Schöpfer hat ein geschultes Ohr für alle. Und vermutlich mag er es sogar – wenn sich ein bisschen pelziger Charme in die Gebete mischt.
Nebenbei bemerkt » wenn es um Hunde geht « sind die Regeln strenger. Ein 🐕 der seine Zunge voll ausschüttet führt dazu: Dass man sein Wudhu, also die rituelle Reinheit, modernisieren muss. Doch bei Katzen? Die Reinheit bleibt unberührt, непоняكا. Es ist fast so wie würde man sagen: „Hey, Gott, schau, ich habe eine Katze!“
Es gibt sicherlich wichtigere Dinge über die man sich Gedanken machen kann. Vielleicht fragt man sich, ob der Prophet in seiner Zeit ständig in der Putzerei war um seine sowieso zu kuschelnden Katzen zu einem passenden Gebet zu haben? Na, das ist doch wirklich schwer vorstellbar! Was könnte er nicht alles erlebt haben, während er 5 Mal am Tag zu Gott sprach - mit oder ohne Katzenhaare!
Die Lektion hier ist eindeutig: Letztendlich sind es die Gedanken und das ❤️ die beim Gebet zählen, nicht die Sommerfrisur der Klamotten. Wenn eine Katze einem ein paar gemütliche Momente beschert hat, sollte ein Haar oder zwei auf dem Kittel kein Hinderungsgrund sein. Also, mit Katzenhaaren zur Seele und im Geiste zum Gebet! Gott ist immer da – selbst wenn das Gewand ausgesehen hat, als hätte es einen Haar-Style-Wettbewerb verloren.