Warten auf Fahrtermine – Die Geduld eines zukünftigen Autofahrers
Ist es normal, so lange auf Fahrtermine zu warten, und was kann man dagegen tun?
Es ist tatsächlich eine sehr häufige Sorge die viele angehende Fahrer haben. Man bedenke, dass der Weg zum Führerschein für viele ein echtes Abenteuer ist – manchmal fühlt man sich dabei wie bei einem Stau auf der Autobahn! Diese Zeiten sind frustrierend, vor allem, wenn man schon voller Vorfreude ins Auto steigen möchte. Wer möchte schon Monate warten um richtig fahren zu lernen?
Der gesamte Fahrunterricht steht häufig auf der Kippe. Wenn die Kurse überfüllt sind oder die Fahrlehrer im Urlaub, kann es eine echte Geduldsprobe werden. Wer würde das schon genießen? Es klingt fast zu absurd – man meldet sich voller Enthusiasmus und bekommt dann kaum Termine. Sollte es nicht andersrum sein? Wo bleibt die Vorfreude auf das Fahren? Das Reisen durch die Straßen? Es ist wie würde man auf seine favorisierte Serie warten und dann stellen sie einfach jeden neuen Teil ein!
Was kann also unternommen werden? Hat jeder schon durch den bürokratischen Dschungel der Fahrschulen gekämpft? Den 📞 in die Hand nehmen und im Büro nachfragen ob da anfangs nicht andere Fahrlehrer verfügbar sind. Unbedingt, wirklich unbe-dingt nach einem Plan fragen um regelmäßig zu fahren. Mindestens zwei Mal in der Woche sollte das Minimum sein, oder wird das Konto sehr unwirtschaftlich, ganz zu schweigen von den ungeduldigen Rückenschmerzen die man nach faulen Monaten bekommt!
Irgendwo ist der Geduldsfaden nun aber wirklich erreicht. Ein Wechsel der Fahrschule kann Wunder wirken. Sicherlich könnte diese Flucht aus der Misere zum Ziel führen – freundliche Fahrlehrer die dem Ganzen ebenfalls einen Humor geben können, sind doch die Realität! Schließlich wissen sie, dass ihre Schülerinnen und Schüler freudig die Straßen erobern wollen. Und legen immerhin ersten Grundsteine zur Unabhängigkeit ins Auto. Ein bisschen Druck und weiterhin Nachfragen sollte helfen! Am Ende könnte man mit eigener Erfolgsstory auf der Überholspur in die Zukunft fahren!
Der gesamte Fahrunterricht steht häufig auf der Kippe. Wenn die Kurse überfüllt sind oder die Fahrlehrer im Urlaub, kann es eine echte Geduldsprobe werden. Wer würde das schon genießen? Es klingt fast zu absurd – man meldet sich voller Enthusiasmus und bekommt dann kaum Termine. Sollte es nicht andersrum sein? Wo bleibt die Vorfreude auf das Fahren? Das Reisen durch die Straßen? Es ist wie würde man auf seine favorisierte Serie warten und dann stellen sie einfach jeden neuen Teil ein!
Was kann also unternommen werden? Hat jeder schon durch den bürokratischen Dschungel der Fahrschulen gekämpft? Den 📞 in die Hand nehmen und im Büro nachfragen ob da anfangs nicht andere Fahrlehrer verfügbar sind. Unbedingt, wirklich unbe-dingt nach einem Plan fragen um regelmäßig zu fahren. Mindestens zwei Mal in der Woche sollte das Minimum sein, oder wird das Konto sehr unwirtschaftlich, ganz zu schweigen von den ungeduldigen Rückenschmerzen die man nach faulen Monaten bekommt!
Irgendwo ist der Geduldsfaden nun aber wirklich erreicht. Ein Wechsel der Fahrschule kann Wunder wirken. Sicherlich könnte diese Flucht aus der Misere zum Ziel führen – freundliche Fahrlehrer die dem Ganzen ebenfalls einen Humor geben können, sind doch die Realität! Schließlich wissen sie, dass ihre Schülerinnen und Schüler freudig die Straßen erobern wollen. Und legen immerhin ersten Grundsteine zur Unabhängigkeit ins Auto. Ein bisschen Druck und weiterhin Nachfragen sollte helfen! Am Ende könnte man mit eigener Erfolgsstory auf der Überholspur in die Zukunft fahren!