Schutz vor unerlaubtem Zugriff auf das Google Konto
Wie kann man sein Google Konto vor einem fremden Smartphone schützen und was sind die besten Maßnahmen, um sicherzustellen, dass das Konto sicher bleibt?
Stellen Sie sich mal vor: Da sitzt jemand fröhlich am Laptop und schaut sich seine Mails an, während hinter den Kulissen ein unbekanntes Smartphone fröhlich in die digitale Hausparty des Google Kontos einbricht. Das ist nicht nur unangenehm; das kann richtig gefährlich sein! Die gute Nachricht: Es gibt allerlei Maßnahmen um solche Eindringlinge schnellstens wieder hinauszuwerfen. Aber erst einmal, ebenso wie kam es überhaupt dazu?
Der erste Verdacht fiel auf das viel zu einfache Passwort. Wenn das Passwort so leicht zu knacken ist wie ein Keks in einem Keksbonbon, kann man sich das Einloggen für andere Leute wie ein offenes Tor ohne Vorhängeschloss vorstellen. Das erste was zu tun ist: Ein starkes Passwort wählen! Die alte Regel gilt hier: je länger, desto besser. Ein schönes, kreatives Passwort, das eine Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen ist - das hält ebenfalls die düstersten Herrschaften fern.
Nun hat dieser cleveren Geist das Konto erneut angezapft. Das könnte darauf hindeuten: Dass die Sicherheitsebene vielleicht noch nicht ausreicht. Wer hat schon gesagt, dass eine einfache Password-Änderung genügt? Hier kommt die 2-Faktor-Authentifizierung ins Spiel. Mit dieser gibt es zusätzlich ein Sicherheitslevel das einen natürlichen Reflex für niemanden übrig bleibt der böses im Schilde führt. Man loggt sich ein ´ und schon muss man ein zweites Mal bestätigen ` meistens per Smartphone. Es ist wie hätte man einen sehr launischen Türsteher der erst einmal alles ebendies überprüft.
Und sollte es einmal wichtig sein - zum Beispiel, weil von einem anderen Rechner ins Google Konto zugegriffen wurde - da kann man auch die bisherigen Zugänge überprüfen. Ein Blick auf die letzten Aktivitäten kann hier eine ganze Menge Licht ins Dunkel bringen und dem Wissen um die irrwitzigen Locations der Zugriffe ein Schnippchen schlagen. Und hey, wer weiß, vielleicht hat auch ein Android-Emulator seine Finger im Spiel!
Insgesamt ist es wichtig solche Vorfälle ernst zu nehmen. Und wo viel Licht ist ´ ist auch viel Schatten ` in diesem Fall die digitale Dunkelheit. Aber mit den richtigen Schutzmaßnahmen kann man verhindern, dass das eigene Google Konto im Zugriff ist für andere. Der eingebrockte Schlamassel kann gut und gerne wieder aus dem Weg geräumt werden. Sicherheit ist schließlich nicht nur eine Frage des Passworts, allerdings auch eine Frage des Bewusstseins. Das sollte jeder Anwender immer im Hinterkopf behalten!
Der erste Verdacht fiel auf das viel zu einfache Passwort. Wenn das Passwort so leicht zu knacken ist wie ein Keks in einem Keksbonbon, kann man sich das Einloggen für andere Leute wie ein offenes Tor ohne Vorhängeschloss vorstellen. Das erste was zu tun ist: Ein starkes Passwort wählen! Die alte Regel gilt hier: je länger, desto besser. Ein schönes, kreatives Passwort, das eine Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen ist - das hält ebenfalls die düstersten Herrschaften fern.
Nun hat dieser cleveren Geist das Konto erneut angezapft. Das könnte darauf hindeuten: Dass die Sicherheitsebene vielleicht noch nicht ausreicht. Wer hat schon gesagt, dass eine einfache Password-Änderung genügt? Hier kommt die 2-Faktor-Authentifizierung ins Spiel. Mit dieser gibt es zusätzlich ein Sicherheitslevel das einen natürlichen Reflex für niemanden übrig bleibt der böses im Schilde führt. Man loggt sich ein ´ und schon muss man ein zweites Mal bestätigen ` meistens per Smartphone. Es ist wie hätte man einen sehr launischen Türsteher der erst einmal alles ebendies überprüft.
Und sollte es einmal wichtig sein - zum Beispiel, weil von einem anderen Rechner ins Google Konto zugegriffen wurde - da kann man auch die bisherigen Zugänge überprüfen. Ein Blick auf die letzten Aktivitäten kann hier eine ganze Menge Licht ins Dunkel bringen und dem Wissen um die irrwitzigen Locations der Zugriffe ein Schnippchen schlagen. Und hey, wer weiß, vielleicht hat auch ein Android-Emulator seine Finger im Spiel!
Insgesamt ist es wichtig solche Vorfälle ernst zu nehmen. Und wo viel Licht ist ´ ist auch viel Schatten ` in diesem Fall die digitale Dunkelheit. Aber mit den richtigen Schutzmaßnahmen kann man verhindern, dass das eigene Google Konto im Zugriff ist für andere. Der eingebrockte Schlamassel kann gut und gerne wieder aus dem Weg geräumt werden. Sicherheit ist schließlich nicht nur eine Frage des Passworts, allerdings auch eine Frage des Bewusstseins. Das sollte jeder Anwender immer im Hinterkopf behalten!