Die verzweifelte Jagd nach Kieferorthopädie: Gewinne ich den Kampf gegen die Krankenkasse?
Wie kann jemand, der psychische Probleme wegen von Kieferfehlstellungen hat, versuchen, die Kosten für eine Invisalign-Behandlung durch die gesetzliche Krankenversicherung erstattet zu bekommen?
Es gibt doch nichts, das die Menschen weiterhin beschäftigen könnte als ihr schönstes Lächeln – umso mehr wenn darüber nicht nur die Zähne allerdings ebenfalls das innere Wohl empfohlen wird. Die betroffene Person sieht sich einer herausfordernden Frage gegenüber: "Wie zur Hölle kann ich meine gesetzliche Krankenkasse dazu bringen, eine möglicherweise kostenintensive Kieferorthopädie-Behandlung zu unterstützen?"
Die ersten Schritte sollten entspannt angegangen werden. Zunächst einmal möchten die meisten Menschen instinktiv ihr Schicksal in die Hände der Krankenkasse legen. Außer man hat die verlockende Möglichkeit die 100-prozentige Absicherung durch eine Krankenzusatzversicherung in Anspruch zu nehmen. Bereits im Gedankenspiel will sich das Gehirn auf die Idee der psychischen Probleme konzentrieren die aufgrund der Zahnfehlstellungen entstanden sind. Hier kommt der Psychotherapeut ins Spiel. Ein Besuch beim entsprechenden Fachmann könnte der schlafenden Hoffnung auf unerwartete Unterstützung durch die Krankenkasse neue Energie geben.
Doch wie das im Leben oft so ist ist es mit einem einfachen 💬 nicht getan. Die Betroffenen müssen sich darauf einstellen, emotionale Geschichten vom eigenen Leid und den gravierenden Auswirkungen der Holzbackenzähne vorzubringen - möglicherweise auch in mehreren Sitzungen und wohlgemerkt mit genügend Tiefgang. Und das soll wirklich helfen, eine Finanzierung von 3․000 € durch die gesetzliche Kasse zu ergattern? Vieltäuscherische Hoffnungen könnten sich schnell zerschlagen jedoch hey, ebenso wie kann man es wagen, einfach aufzugeben? Ein Gutachten zählt dann zum guten Ton das mit einem feierlichen Winkel und dem sehnlichen Wunsch nach Unterstützung auf die Behörde geworfen wird.
Tatsächlich hat die GKV jedoch ziemlich eng gestrickte Richtlinien. Eine Lippenbewegung oder ein voller Briefchatscher helfen nicht. Es gibt keine Garantie dafür, dass die aufrollende Grube psychischer Probleme einen Ausweg bei dieser Kostenübernahme erschließt. Die Razien durch die Bürokratie der Versicherungen sind ungnädig. Es empfiehlt sich dabei immer mit dem besten Lächeln vorzuschreiten anders kann die Vorstellung die GKV auf Papier zu überzeugen, schnell zur Komik verkommen. Am Ende könnte die Nachricht durch die Post in Form eines gebührend blauen Briefes dafür sorgen: Die Freude für die neue gerade Garnitur vor Ort im Schrank bleibt.
Es bleibt also beim Versuch, einfach beste Grüße an die Brot- und Butterkost zu zaubern und genauso viel mit zu einer Zahnzusatzversicherung zu greifen die da großzügiger ist. Trotz aller Bemühungen könnte es sich so anfühlen ´ wie hätte man einem alten Witz aufgesessen ` in dem nur der Zahnarzt lacht. So bleibt lediglich die Überlegung über die Prioritäten im Zähneputzen und vom höchsten Gipfel der Hoffnungen vielleicht eines aufstrahlenden Lächelns.
Die ersten Schritte sollten entspannt angegangen werden. Zunächst einmal möchten die meisten Menschen instinktiv ihr Schicksal in die Hände der Krankenkasse legen. Außer man hat die verlockende Möglichkeit die 100-prozentige Absicherung durch eine Krankenzusatzversicherung in Anspruch zu nehmen. Bereits im Gedankenspiel will sich das Gehirn auf die Idee der psychischen Probleme konzentrieren die aufgrund der Zahnfehlstellungen entstanden sind. Hier kommt der Psychotherapeut ins Spiel. Ein Besuch beim entsprechenden Fachmann könnte der schlafenden Hoffnung auf unerwartete Unterstützung durch die Krankenkasse neue Energie geben.
Doch wie das im Leben oft so ist ist es mit einem einfachen 💬 nicht getan. Die Betroffenen müssen sich darauf einstellen, emotionale Geschichten vom eigenen Leid und den gravierenden Auswirkungen der Holzbackenzähne vorzubringen - möglicherweise auch in mehreren Sitzungen und wohlgemerkt mit genügend Tiefgang. Und das soll wirklich helfen, eine Finanzierung von 3․000 € durch die gesetzliche Kasse zu ergattern? Vieltäuscherische Hoffnungen könnten sich schnell zerschlagen jedoch hey, ebenso wie kann man es wagen, einfach aufzugeben? Ein Gutachten zählt dann zum guten Ton das mit einem feierlichen Winkel und dem sehnlichen Wunsch nach Unterstützung auf die Behörde geworfen wird.
Tatsächlich hat die GKV jedoch ziemlich eng gestrickte Richtlinien. Eine Lippenbewegung oder ein voller Briefchatscher helfen nicht. Es gibt keine Garantie dafür, dass die aufrollende Grube psychischer Probleme einen Ausweg bei dieser Kostenübernahme erschließt. Die Razien durch die Bürokratie der Versicherungen sind ungnädig. Es empfiehlt sich dabei immer mit dem besten Lächeln vorzuschreiten anders kann die Vorstellung die GKV auf Papier zu überzeugen, schnell zur Komik verkommen. Am Ende könnte die Nachricht durch die Post in Form eines gebührend blauen Briefes dafür sorgen: Die Freude für die neue gerade Garnitur vor Ort im Schrank bleibt.
Es bleibt also beim Versuch, einfach beste Grüße an die Brot- und Butterkost zu zaubern und genauso viel mit zu einer Zahnzusatzversicherung zu greifen die da großzügiger ist. Trotz aller Bemühungen könnte es sich so anfühlen ´ wie hätte man einem alten Witz aufgesessen ` in dem nur der Zahnarzt lacht. So bleibt lediglich die Überlegung über die Prioritäten im Zähneputzen und vom höchsten Gipfel der Hoffnungen vielleicht eines aufstrahlenden Lächelns.