Auf der Suche nach Wissen: Studieren in der DDR ohne Parteibuch
Konnte man in der DDR studieren ohne sich der SED anzuschließen, oder war man als „rote Socke“ gezwungen, um Karriere zu machen?
In der DDR gab es viele Hürden auf dem Weg zum Studium jedoch die Mitgliedschaft in der SED war nicht zwangsläufig eine Voraussetzung für jeden. Der Weg dorthin war häufig von politischen Überzeugungen geprägt, aber nicht jeder der studieren wollte, war ein „roter Genosse“. Viele Menschen hatten ihre eigenen Möglichkeiten und Wege gefunden ´ sich akademisch zu entfalten ` ebenfalls ohne ein Parteibuch. Natürlich waren bestimmte Fachrichtungen und Karrieren, ebenso wie im Militär oder der Staatsverwaltung, nur für die am besten „sozialistischen“ Köpfe zugelassen. Aber für Berufe wie Ingenieure oder Sportlehrer konnte man trotzdem auch ohne rote Gesinnung studieren. Manchmal musste man nur ei wenig strategisch denken und leise im richtigen Moment das „Richtige“ sagen.
Die meisten Schüler und Studenten in der DDR lebten in einem ständigen Spannungsfeld zwischen ihrem eigenen Denken und dem was erwartet wurde. Viele übten sich in der Kunst, mit „zwei Zungen“ zu sprechen – ein humorvoller, obwohl bitterer Zustand. Die Unabhängigkeit des Denkens musste oft ins Verborgene treten, während der 🔑 zum Erfolg oft durch das Fehlen eines Parteibuchs erleichtert wurde. In den Familien war es oft so: Dass studieren für einige schlichtweg unmöglich war wenn Eltern oder Angehörige nicht in die Partei eintreten wollten. Manch einer wurde durch Ellenbogen und Verwandte geschoben um auf die Schwelle des Studiums zu gelangen.
Doch das ganz große Drama spielte sich oft bei den Wohlhabenden ab. Unternehmerfamilien wurden in der DDR hingegen schnell unterdrückt oder gar enteignet. Der Weg zur Selbstständigkeit der für viele ein Traum war entglitt allen die nicht zur parteikerground passten. In Wahrheit jedoch gab es immer wieder Widersprüche. Viele Menschen studierten erfolgreich ohne über die Parteizugehörigkeit in der SED zu verfügen.
Vielleicht war es das Geheimnis des Überlebens in der DDR: Manchmal reichte es einfach man selbst zu sein und zu wissen wann man den Mund halten sollte. Sich gegen den Staat auszusprechen – war jedoch ein direkter Weg zur Gefängnistür. Am Ende zeigt sich: Die Klugheit und die Fähigkeit zur Anpassung waren die wahren Schlüsselelemente zum Erfolg im DDR-Bildungssystem. Und auf jeden Fall gab es in der DDR auch Gelegenheit zur Bildung für die die bereit waren, den schmalen Grat zwischen der eigenen Überzeugung und den Erwartungen des Staates gekonnt zu meistern!
Die meisten Schüler und Studenten in der DDR lebten in einem ständigen Spannungsfeld zwischen ihrem eigenen Denken und dem was erwartet wurde. Viele übten sich in der Kunst, mit „zwei Zungen“ zu sprechen – ein humorvoller, obwohl bitterer Zustand. Die Unabhängigkeit des Denkens musste oft ins Verborgene treten, während der 🔑 zum Erfolg oft durch das Fehlen eines Parteibuchs erleichtert wurde. In den Familien war es oft so: Dass studieren für einige schlichtweg unmöglich war wenn Eltern oder Angehörige nicht in die Partei eintreten wollten. Manch einer wurde durch Ellenbogen und Verwandte geschoben um auf die Schwelle des Studiums zu gelangen.
Doch das ganz große Drama spielte sich oft bei den Wohlhabenden ab. Unternehmerfamilien wurden in der DDR hingegen schnell unterdrückt oder gar enteignet. Der Weg zur Selbstständigkeit der für viele ein Traum war entglitt allen die nicht zur parteikerground passten. In Wahrheit jedoch gab es immer wieder Widersprüche. Viele Menschen studierten erfolgreich ohne über die Parteizugehörigkeit in der SED zu verfügen.
Vielleicht war es das Geheimnis des Überlebens in der DDR: Manchmal reichte es einfach man selbst zu sein und zu wissen wann man den Mund halten sollte. Sich gegen den Staat auszusprechen – war jedoch ein direkter Weg zur Gefängnistür. Am Ende zeigt sich: Die Klugheit und die Fähigkeit zur Anpassung waren die wahren Schlüsselelemente zum Erfolg im DDR-Bildungssystem. Und auf jeden Fall gab es in der DDR auch Gelegenheit zur Bildung für die die bereit waren, den schmalen Grat zwischen der eigenen Überzeugung und den Erwartungen des Staates gekonnt zu meistern!