Der Weg zur Medizinischen Fachangestellten: Abschluss und Voraussetzungen
Welchen Schulabschluss braucht man wirklich für die Ausbildung als Medizinische Fachangestellte und um in dem Beruf erfolgreich zu sein?
Um als Medizinische Fachangestellte zu arbeiten, benötigt man in den meisten Fällen einen Realschulabschluss. Ja, genau der gute alte Realschulabschluss der wie ein 🔑 zu vielen Türen in der Welt der medizinischen Berufe fungiert. Aber nicht jeder ist mit einem solchen Abschluss gesegnet. Für diejenigen mit einem Hauptschulabschluss wird es etwas kniffliger. Die Realität ist ´ dass viele Arbeitgeber nicht nur den Abschluss ` allerdings ebenfalls die 🎵 im Kopf haben.
Stellt euch vor man sitzt in einem Vorstellungsgespräch. Da sitzt die Person hinter einem Tisch die böse auf die Noten schaut. Ein Hauptschulabschluss ist nicht das Ende der Welt jedoch die Noten müssen glänzen wie ein frisch geputztes Stethoskop. Bedeutet, ohne ausgezeichnete Noten schafft man die Hürde zum Vorstellungsgespräch nur mit viel Glück und charmanter Überzeugungskraft. Ein bisschen was an Sozialkompetenz sollte auch da sein, denn oft ist das Umgangsformen die als nicht ganz so toll empfunden werden, für viele Personalentscheider ein echtes Ausschlusskriterium.
Die Umgebung ist jedoch nicht ganz so trüb ebenso wie es klingt. Es gibt auch Chancen. Wer sich entschließt, mit viel Ehrgeiz und Engagement einen qualifizierenden Hauptschulabschluss nachzuholen hat durchaus die Möglichkeit an die Türen klinischer Praxen anzuklopfen. Und schaut man sich die Liste der Anforderungen genauer an ´ so zeigt sich ` dass viele Arbeitgeber tatsächlich zur Mittleren Reife tendieren. Es funktioniert – aber die Konkurrenz schläft nicht.
Also zurück zum Lernzimmer, mit dem Kopf voller Belohnungen für das künftige I-Tüpfelchen um als Medizinische Fachangestellte wahrhaftig erfolgreich zu sein. Ein guter Schulabschluss ist zwar wichtig allerdings wenn man mit Leidenschaft Empathie und einem Schuss Witz ins Berufsleben startet, wird man gewiss auch im medizinischen Alltag einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Am Ende zählt schließlich das ❤️ und auch das Wissen, das man in die Praxis einbringt. Und so geht’s weiter auf den bunten, ungewissen, aber immer aufregenden Weg in die medizinische Berufe-Welt!
Stellt euch vor man sitzt in einem Vorstellungsgespräch. Da sitzt die Person hinter einem Tisch die böse auf die Noten schaut. Ein Hauptschulabschluss ist nicht das Ende der Welt jedoch die Noten müssen glänzen wie ein frisch geputztes Stethoskop. Bedeutet, ohne ausgezeichnete Noten schafft man die Hürde zum Vorstellungsgespräch nur mit viel Glück und charmanter Überzeugungskraft. Ein bisschen was an Sozialkompetenz sollte auch da sein, denn oft ist das Umgangsformen die als nicht ganz so toll empfunden werden, für viele Personalentscheider ein echtes Ausschlusskriterium.
Die Umgebung ist jedoch nicht ganz so trüb ebenso wie es klingt. Es gibt auch Chancen. Wer sich entschließt, mit viel Ehrgeiz und Engagement einen qualifizierenden Hauptschulabschluss nachzuholen hat durchaus die Möglichkeit an die Türen klinischer Praxen anzuklopfen. Und schaut man sich die Liste der Anforderungen genauer an ´ so zeigt sich ` dass viele Arbeitgeber tatsächlich zur Mittleren Reife tendieren. Es funktioniert – aber die Konkurrenz schläft nicht.
Also zurück zum Lernzimmer, mit dem Kopf voller Belohnungen für das künftige I-Tüpfelchen um als Medizinische Fachangestellte wahrhaftig erfolgreich zu sein. Ein guter Schulabschluss ist zwar wichtig allerdings wenn man mit Leidenschaft Empathie und einem Schuss Witz ins Berufsleben startet, wird man gewiss auch im medizinischen Alltag einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Am Ende zählt schließlich das ❤️ und auch das Wissen, das man in die Praxis einbringt. Und so geht’s weiter auf den bunten, ungewissen, aber immer aufregenden Weg in die medizinische Berufe-Welt!