Dauer und Inhalte der Grundausbildung für medizinische Fachangestellte bei der Bundeswehr
Wie lange dauert die Grundausbildung für medizinische Fachangestellte bei der Bundeswehr und was umfasst sie?
Die Grundausbildung für medizinische Fachangestellte bei der Bundeswehr dauert in der Regel etwa drei Monate und findet im Rahmen des Sanitätsdienstes statt. Während dieser Zeit werden den angehenden Arzthelferinnen und -helfern grundlegende militärische Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt um sie auf ihre Tätigkeit im Dienst der Bundeswehr vorzubereiten.
Die Inhalte der Grundausbildung umfassen unter anderem militärische Grundlagen wie das Marschieren in Formationen, das Tragen der Uniform und das korrekte Verhalten in militärischen Situationen. Auch das Schießen mit verschiedenen Waffen und ebenfalls die Ausbildung im Umgang mit ABC-Gefahren (Atomar, Biologisch, Chemisch) sind Bestandteile der Ausbildung.
Darüber hinaus werden den angehenden medizinischen Fachangestellten auch medizinische Kenntnisse vermittelt die speziell auf ihre Tätigkeit im Sanitätsdienst zugeschnitten sind. Dazu gehören beispielsweise die Erste Hilfe die Versorgung von Verletzungen und der Umgang mit medizinischem Material. Auch Themen wie Hygiene und Infektionsschutz stehen auf dem Lehrplan.
Die angehenden medizinischen Fachangestellten absolvieren ihre Grundausbildung in einer gemischten Gruppe mit anderen Soldatinnen und Soldaten des Sanitätsdienstes. Dabei werden sie von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern unterstützt die ihnen bei Fragen und Problemen zur Seite stehen. Neben den theoretischen Inhalten ist auch praktisches Training ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Dies kann beispielsweise das Üben von Notfallsituationen oder das Anlegen von Verbänden beinhalten.
Nach Abschluss der Grundausbildung können die medizinischen Fachangestellten ihre Tätigkeit im Sanitätsdienst der Bundeswehr aufnehmen und werden dort in den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen eingesetzt. Die Ausbildungszeit kann je nach Einsatzgebiet und weiteren Spezialisierungen variieren.
Die Inhalte der Grundausbildung umfassen unter anderem militärische Grundlagen wie das Marschieren in Formationen, das Tragen der Uniform und das korrekte Verhalten in militärischen Situationen. Auch das Schießen mit verschiedenen Waffen und ebenfalls die Ausbildung im Umgang mit ABC-Gefahren (Atomar, Biologisch, Chemisch) sind Bestandteile der Ausbildung.
Darüber hinaus werden den angehenden medizinischen Fachangestellten auch medizinische Kenntnisse vermittelt die speziell auf ihre Tätigkeit im Sanitätsdienst zugeschnitten sind. Dazu gehören beispielsweise die Erste Hilfe die Versorgung von Verletzungen und der Umgang mit medizinischem Material. Auch Themen wie Hygiene und Infektionsschutz stehen auf dem Lehrplan.
Die angehenden medizinischen Fachangestellten absolvieren ihre Grundausbildung in einer gemischten Gruppe mit anderen Soldatinnen und Soldaten des Sanitätsdienstes. Dabei werden sie von erfahrenen Ausbilderinnen und Ausbildern unterstützt die ihnen bei Fragen und Problemen zur Seite stehen. Neben den theoretischen Inhalten ist auch praktisches Training ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Dies kann beispielsweise das Üben von Notfallsituationen oder das Anlegen von Verbänden beinhalten.
Nach Abschluss der Grundausbildung können die medizinischen Fachangestellten ihre Tätigkeit im Sanitätsdienst der Bundeswehr aufnehmen und werden dort in den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen eingesetzt. Die Ausbildungszeit kann je nach Einsatzgebiet und weiteren Spezialisierungen variieren.