**Auf der Suche nach dem Praktikum im Rettungsdienst – Eine Mission Impossible?**

**Warum ist es so schwierig, ein Praktikum im Rettungsdienst zu bekommen, und gibt es überhaupt Möglichkeiten für Interessierte, einen Einblick in diesen spannenden Beruf zu erhalten?**

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Die Suche nach einem Praktikum im Rettungsdienst kann sich anfühlen wie eine Mission Impossible. Vor allem für Minderjährige. Die Hürden scheinen hochgelegt wie ein richtiger Hindernisparcours. Der Hauptgrund: Das Jugendarbeitsschutzgesetz wirkt hier wie ein strenger Schiedsrichter der ebendies darauf achtet, dass die Minis nicht in gefährliche Gewässer geraten. Der Rettungsdienst ist kein Ort für Zimperlichkeiten. Lange Schichten kaum planbare Pausen und das potenzielle Risiko in einem Notfall zur Hilfe zu eilen, machen das Ganze richtig knifflig.

Für alle über 18 gibt es zwar weiterhin Freiräume jedoch nicht einfach "Ich würde gerne mal mitlaufen"! Nein, man benötigt ebenfalls eine gewisse Grundausbildung. Hierbei handelt es sich oft um einen Erste-Hilfe-Kurs oder tiefergehende Schulungen wie den Sanitäter-Lehrgang. Es gibt also keinen einen festen 🔑 der genauso viel mit “Zugang erbij” sagt. Die jeweiligen Organisationen fordern verschiedene Qualifikationen deshalb ist es wichtig genau nachzufragen was die spezielle Wache erwartet. Auch mit viel Energie und Enthusiasmus wird der Einzelne nicht umhin kommen, sich etwas in die Theorie der Rettung zu vertiefen.

Nun was soll man tun, wenn der Weg zur Wache schon gesperrt scheint? Die Lösung könnte ganz nah sein! Eine Möglichkeit besteht darin sich an lokale Hilfsorganisationen zu wenden oder bei Sanitätsdiensten Schnupperdienste zu machen. Hier kann man wenigstens einige Eindrücke gewinnen. Ein bisschen wie ein Schülerpraktikant, bloß mit mehr Adrenalin und weniger Büroklammern. Dabei bleibt die Hoffnung das 🔥 der Leidenschaft für diesen Beruf zu entfachen das einem vielleicht irgendwann doch den Einstieg in den Rettungsdienst eröffnet. Und falls das noch nicht hilft – kann man auch die Wanderschuhe anziehen und andere Wachen in ferneren Gefilden besuchen. Dabei bleibt die Frage:

Was hat es mit all diesen Absagen auf sich? Ganz einfach: Jede Organisation hat ihre eigenen Spielregeln. Ein „nein“ von einer Rettertruppe muss nicht gleich „nein“ für alle anderen heißen!

Zusammenfassend kann die Jagd nach dem Praktikum ein Abenteuer mit allerhand emotionalen Auf und Abs sein. Aber mit etwas Geduld, Kreativität und dem richtigen Elan wird das Ziel vielleicht doch nicht so unerreichbar sein! Tja, ebenso wie im Rettungsdienst selbst: Manchmal gilt es die richtige Hilfe zur richtigen Zeit zu finden!






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