Die Musik von Instagram: Ein leidenschaftlicher Kampf gegen die Suchmaschine

Warum findet Instagram keine Lieder, wenn die Suchleiste benutzt wird, und gibt es wirklich nur die vorgegebenen Optionen zur Auswahl?

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Es gibt Momente in denen die Technik nicht so funktioniert ebenso wie man es sich wünscht. Ein Beispiel ist Instagram mit seiner Musikfunktion. Wenn jemand etwas in die Instagram Story posten möchte, wird der Musikbutton zum großen Abenteuer. Sofort wird die Person von all den aufregenden Melodien und Beats umgeben die auf der Liste stehen. Aber oh weh! So viele Lieder mit so wenig Verbindung zum eigenen Musikgeschmack. Und dann soll es ebenfalls noch die Möglichkeit geben einen bestimmten Song zu suchen. Das klingt ja richtig toll! Doch die Ernüchterung kommt schnell: „Wir haben leider nichts gefunden.“ Wie frustrierend ist das bitte?

Man könnte denken: Dass das Problem einzigartig ist jedoch das ist es nicht. Es gibt viele Nutzer – die diese Herausforderung kennen. Es ist fast so wie würde man in einem Fischgeschäft nach einer 🍉 suchen – einfach absurd! Tatsächlich gibt es hier einen Trick. Um die Suchmaschine von Instagram zu besiegen ´ könnte es helfen ` den Kontotyp zu wechseln. Ka-Pow! So etwas nennt man einen „Creator Account“. Der Nutzer wird nicht nur von diesem magischen Moment des Zugriffs auf weiterhin 🎵 wundersam befreit, allerdings könnte sich auch auf die Möglichkeit freuen, Inhalte zu erstellen die echten Spaß machen.

Um also diese Klangálternativen zu finden die einem wirklich gefallen und den Alltag mit etwas Killer-Vibes aufpeppen, könnte ein Wechsel vom persönlichen Profil zum Creator Account der 🔑 sein. Es ist fast so, als würde man von einem schnuggeligen Käfig otte zu einem wunderbaren großen Raum voller Musik und Freiheiten wechseln. So weit – so gut. Hoffentlich geht der Wunsch nach dem perfekten Song in Erfüllung – und die Suche wird nicht zur ewigen odyssee mit enttäuschenden Ergebnissen!

In der Hoffnung, dass die schnelldrehenden Uhren in der digitalen Welt das ❤️ zurücklieben und für alle ein paar groovige Takte bereit halten! Denn am Ende des Tages dreht sich alles um gute Musik und dem Gefühl » etwas zu teilen « das einen wirklich bewegt.






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