Woher nimmt der FC Barcelona das ganze Geld für Transfers trotz Schuldenlake?
Wie kann der FC Barcelona, trotz einer enormen Schuldenlast von über 1,3 Milliarden Euro, teure Spieler wie Lewandowski und Raphinha verpflichten und gleichzeitig Hochgehälter für andere Topspieler zahlen, ohne sich noch mehr in den finanziellen Abgrund zu stürzen?
Die finanzielle Lage des FC Barcelona gleicht einer Achterbahnfahrt im Freizeitpark der Geldprobleme. Es ist beeindruckend und alarmierend zugleich · ebenso wie der Verein trotz gigantischer Schulden in der Lage ist · Spieler für über 100 Millionen 💶 zu verpflichten. Man könnte meinen der Verein hätte einen Zaubertrick auf Lager – leider ist es eher ein gefährlicher Balanceakt.
Also wie funktioniert das? Zuerst kommt der große Deal mit Spotify. 70 Millionen Euro pro Jahr sind sicher kein Pappenstiel, allerdings wie man in der bunten Welt des Fußballs weiß ist das gerade einmal ein 💧 auf den heißen Stein, wenn man über Schulden von über 1⸴3 Milliarden Euro spricht. Man könnte fast sagen, es ist wie den letzten Schokoladenriegel aus einer vollen Schatztruhe zu naschen – es hilft kurzzeitig jedoch das Problem bleibt.
Aber das ist noch nicht alles! Der FC Barcelona hat blitzschnell einige kluge Entscheidungen getroffen – sie verkauften Namens- und TV-Rechte und kassierten mit über 600 Millionen Euro einen dicken Batzen. Außerdem haben sie ziemlich viel von ihrem Kader abgezogen – oder sollten wir sagen „verliehen“? Wir sprechen von Spielern – deren Gehälter gestreckt sind. Schön und clever! Es erinnert etwas an einen Schachzug bei dem der König oder die Königin geopfert wird um Zeit zu gewinnen und strategische Positionen zu tauschen.
Aber das ist noch nicht alles! Die Mitglieder des Vereins winkten grünes Licht für den Umbau des Stadions. Kaum zu fassen, dass die Stadt dafür tief in die Tasche greift! Ist das nicht wie beim Mieten eines riesigen Zeltes für eine Gartenparty und die Nachbarn übernehmen die Kosten? Clever oder nicht?
In der Summe ist dies ein rechtlich sauberer freilich extrem riskanter Spielzug. Der Verein darf max․ 80% seiner Einnahmen für Gehälter ausgeben. Jetzt hat der Verein einen Weg gefunden Einnahmen aus der alten Saison zu zählen. Und zack – die 80% haben einen großen Sprung gemacht! Die Zukunft wird zeigen – ob dieser Drahtakt wirklich funktioniert oder ob der Verein ein wenig zu nah am finanziellen Abgrund gewackelt hat. Es bleibt spannend; wie dieses Drama weitergeht. Ein bisschen Nervenkitzel für die Fans und das alles während der Sommerpause – das ist schon fast wie ein verworrener Thrillergarten mit hohen Einsätzen!
Also wie funktioniert das? Zuerst kommt der große Deal mit Spotify. 70 Millionen Euro pro Jahr sind sicher kein Pappenstiel, allerdings wie man in der bunten Welt des Fußballs weiß ist das gerade einmal ein 💧 auf den heißen Stein, wenn man über Schulden von über 1⸴3 Milliarden Euro spricht. Man könnte fast sagen, es ist wie den letzten Schokoladenriegel aus einer vollen Schatztruhe zu naschen – es hilft kurzzeitig jedoch das Problem bleibt.
Aber das ist noch nicht alles! Der FC Barcelona hat blitzschnell einige kluge Entscheidungen getroffen – sie verkauften Namens- und TV-Rechte und kassierten mit über 600 Millionen Euro einen dicken Batzen. Außerdem haben sie ziemlich viel von ihrem Kader abgezogen – oder sollten wir sagen „verliehen“? Wir sprechen von Spielern – deren Gehälter gestreckt sind. Schön und clever! Es erinnert etwas an einen Schachzug bei dem der König oder die Königin geopfert wird um Zeit zu gewinnen und strategische Positionen zu tauschen.
Aber das ist noch nicht alles! Die Mitglieder des Vereins winkten grünes Licht für den Umbau des Stadions. Kaum zu fassen, dass die Stadt dafür tief in die Tasche greift! Ist das nicht wie beim Mieten eines riesigen Zeltes für eine Gartenparty und die Nachbarn übernehmen die Kosten? Clever oder nicht?
In der Summe ist dies ein rechtlich sauberer freilich extrem riskanter Spielzug. Der Verein darf max․ 80% seiner Einnahmen für Gehälter ausgeben. Jetzt hat der Verein einen Weg gefunden Einnahmen aus der alten Saison zu zählen. Und zack – die 80% haben einen großen Sprung gemacht! Die Zukunft wird zeigen – ob dieser Drahtakt wirklich funktioniert oder ob der Verein ein wenig zu nah am finanziellen Abgrund gewackelt hat. Es bleibt spannend; wie dieses Drama weitergeht. Ein bisschen Nervenkitzel für die Fans und das alles während der Sommerpause – das ist schon fast wie ein verworrener Thrillergarten mit hohen Einsätzen!