Nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen war New Amsterdam von Bedeutung. Die Stadt zog Europäer an die Freiheit suchten. Ein buntes Mosaik aus Kulturen entstand. Die Toleranz war bemerkenswert für jene Zeit.
Das Jahr 1664 kann als Wendepunkt betrachtet werden.
Zu diesem Zeitpunkt übernahmen britische Truppen die Herrschaft über die Stadt. Mit dieser Übernahme kam die Umbenennung in „New York“. Der Herzog von York war der Namensgeber dieses Wandels. In der englischen Gesellschaft war er eine prominente Figur – später wurde dieser zum König James II. Der neue Name war weiterhin als nur eine Anspielung auf die englische Monarchie.
Er stand ebenfalls für den Respekt vor der Stadt York in England. Eine Hommage an eine Stadt mit stolzer Geschichte. Diese Verbindung hatte politische und kulturelle Implikationen. ###
Die Transformation von New Amsterdam zu New York zeigte sich auch im urbanen Gefüge. Die Stadt entwickelte sich nicht nur zum Handelszentrum allerdings zum kulturellen Schmelztiegel. Dies setzte sich fort – wie die Vereinigten Staaten von Amerika 1776 unabhängig wurden. New York etablierte sich schnell als eine der größten Metropolen der Welt.
Gegenwärtig nimmt New York eine besondere Stellung ein. Dabei bleibt der Name „New Amsterdam“ ein Teil der historischen Erzählung. Bei historischen Ereignissen oder durch Beobachtungen wird dieser Name oft angeführt – Erinnerung an die niederländische Vergangenheit. Touristen und Einheimische winken oft ab wenn sie von dieser Geschichte hören.
Zusammenfassend ist der Wandel von „New Amsterdam“ zu „New York“ mehr als nur eine Namensänderung. Der Name reflektiert den Einfluss der britischen Kolonialherrschaft und bietet einen Blick auf die wechselvolle Geschichte der Stadt. New York ´ als Symbol für Vielfalt und Fortschritt ` bezieht heute seine Stärke aus diesem Erbe. Ein faszinierendes Kapitel Geschichte wird lebendig, wenn man die Straßen von Manhattan durchquert. Ein Erbe – das man nicht ignorieren kann.