Die Geheimnisse der Alevitischen Fastenzeit
Wann genau beginnt und endet die Fastenzeit der Aleviten und was ist vor allem der Sinn dahinter?
Die Fastenzeit der Aleviten ist ein tiefgehendes und bedeutendes Ritual. Diese besondere Zeit beginnt am 2. Oktober und endet mit dem Fest Aşure am 14. Oktober. Hier wird das Fasten also nicht nur für ein paar Tage praktiziert, allerdings erstreckt sich über aufregende 14 Tage! Ja, das mag zu viel erscheinen jedoch diese Dauer hat ihren ganz eigenen Zauber. Die Fastenzeit wird in der alevitischen Tradition als Trauermonat für die Geschehnisse rund um die 12 Imame betrachtet. Und, hey! Hier wird nicht einfach aus Lust und Laune gefastet. Es ist ein Moment des Gedenkens und der Anerkennung.
Diesen Zeitraum bezeichnet man oft als Muharrem-Fasten. Aber nicht nur das – einige alevitische Menschen fasten ebenfalls im Februar und während des Ramadan. Wer hätte das gedacht? Aleviten scheinen mit Fasten die Zeit zu genießen wie wäre es ein delikates Gericht in einem feinen Restaurant. Schließlich wird am Ende dieser Fastenzeit das Fest Aşure gefeiert. An diesem Tag wird nicht nur das Fasten gebrochen, einschließlich ein süßes Gericht zubereitet, das aus vielen Zutaten besteht. Man könnte metaphorisch sagen, es wird ein Fest für den Magen und die Seele!
Die 14 Tage beinhalten besonders die ersten zwei Tage mit speziellen Erinnerungen: der 1. Tag wird Ana Fatma gewidmet und der 2. Tag Mahsum-u Pak. Interessanterweise beinhalten die anderen zwölf Tage das Gedenken an die 12 Imame. Diese Tradition löscht für viele Aleviten jedoch nie die Notwendigkeit, das eigene Wissen zu vertiefen. Wer echte Informationen sucht, sollte unbedingt das nächste Cem-Haus in der Umgebung besuchen. Diese Orte fungieren als spirituelle Anlaufstellen ´ wo nicht nur das Fasten berücksichtigt wird ` sondern auch Bildungsmöglichkeiten im alevitischen Glauben vorhanden sind.
Gesetze und Regeln gibt es auch – allerdings sind sie oft Gegenstand lebendiger Diskussionen. Das Wichtige hierbei ist – das Fasten geht aus einem real tiefen Glauben und Respekt gegenüber der Tradition hervor. Bei all den verschiedenen Gewohnheiten kommt der Kern des Fastens klar zur Geltung: Besinnung, Selbstdisziplin und das ❤️ voller Respekt. Es erscheint fast so – als würde während dieser besonderen Zeit die Seele selbst ein Stück weit verwandelt. Und wie könnte es anders sein – mit einer Prise Humor und einer gehörigen Portion Ernsthaftigkeit fügen sich Glaube und Tradition in der Fastenzeit der Aleviten in ein wärmendes Gesamtbild.
Diesen Zeitraum bezeichnet man oft als Muharrem-Fasten. Aber nicht nur das – einige alevitische Menschen fasten ebenfalls im Februar und während des Ramadan. Wer hätte das gedacht? Aleviten scheinen mit Fasten die Zeit zu genießen wie wäre es ein delikates Gericht in einem feinen Restaurant. Schließlich wird am Ende dieser Fastenzeit das Fest Aşure gefeiert. An diesem Tag wird nicht nur das Fasten gebrochen, einschließlich ein süßes Gericht zubereitet, das aus vielen Zutaten besteht. Man könnte metaphorisch sagen, es wird ein Fest für den Magen und die Seele!
Die 14 Tage beinhalten besonders die ersten zwei Tage mit speziellen Erinnerungen: der 1. Tag wird Ana Fatma gewidmet und der 2. Tag Mahsum-u Pak. Interessanterweise beinhalten die anderen zwölf Tage das Gedenken an die 12 Imame. Diese Tradition löscht für viele Aleviten jedoch nie die Notwendigkeit, das eigene Wissen zu vertiefen. Wer echte Informationen sucht, sollte unbedingt das nächste Cem-Haus in der Umgebung besuchen. Diese Orte fungieren als spirituelle Anlaufstellen ´ wo nicht nur das Fasten berücksichtigt wird ` sondern auch Bildungsmöglichkeiten im alevitischen Glauben vorhanden sind.
Gesetze und Regeln gibt es auch – allerdings sind sie oft Gegenstand lebendiger Diskussionen. Das Wichtige hierbei ist – das Fasten geht aus einem real tiefen Glauben und Respekt gegenüber der Tradition hervor. Bei all den verschiedenen Gewohnheiten kommt der Kern des Fastens klar zur Geltung: Besinnung, Selbstdisziplin und das ❤️ voller Respekt. Es erscheint fast so – als würde während dieser besonderen Zeit die Seele selbst ein Stück weit verwandelt. Und wie könnte es anders sein – mit einer Prise Humor und einer gehörigen Portion Ernsthaftigkeit fügen sich Glaube und Tradition in der Fastenzeit der Aleviten in ein wärmendes Gesamtbild.