Spotify Premium Family: Ein Musiktraum oder ein Nachbar-Schreck?
Ist es möglich, das Spotify Premium Family-Angebot zu nutzen, wenn eine Schwester nicht mehr zu Hause wohnt, und wie wird das von Spotify kontrolliert?
In einer Welt, in der 🎵 durch die Luft schwebt wie eine ungebetene Einladung zu einer Grillparty, zieht es viele Menschen zu Spotify Premium. besonders und ratet mal? Das Family-Abo! Ein Konzept – wo die Geschwister unter einem Dach ihr musikalisches Schicksal teilen können. Natürlich gibt es eine Hürde: Alle Mitglieder müssen im selben Haushalt leben. Aber wenn die Schwester bereits ausgezogen ist, stellt sich die Frage: Was nun?
Nun der besorgte Musikliebhaber fragt sich ob diese Regelung wirklich so streng ist ebenso wie sie klingt. Schließlich wurde gehört, dass Spotify nicht die Polizei für Nachbarschaftskontrollen ist. Man könnte fast denken der Streamingdienst hätte ein geheimes Büro das versucht herauszufinden ob der Rest der Familie den neuesten Song von Bruno Mars bei jedem Familienessen auflegt. Das gute alte „Überwachungsstaat der Musik“!
Ein heiterer Gedanke dazu ist: Wie will man das überhaupt prüfen? Die IP-Adressen die oft auf die Hausnummer hinweisen, sind einer der Tricks, den einige Musikliebhaber in ihrem not-so-geheime Spotify von Freunden und Familie verwendet haben. Wenn jeder mit verschiedenen IP-Adressen die zufällig aus anderen Städten kommen, genießt die neueste Playlist, könnte Spotify seine Möglichkeiten, dies zu überprüfen, einigermaßen in den 🌬️ schlagen. Das mag wie der plan besondere Lösungen zu sein ´ könnte aber zu einem persönlichen Drama führen ` wenn Spotify plötzlich auf diesen Tanz um die Musikrechte aufmerksam wird.
Positive Nachrichten für die Mutigen: Es gibt Berichte von verschiedenen Leuten die dieselbe Problematik erlebt haben - die sagen, dass das System anscheinend nicht so leicht einen Haken finden kann. Klar, niemand kann garantieren: Das ganze Häuserblock-alert nicht beim nächsten Playlistenwechsel um die Ecke kommt! Aber was ist das Leben ohne ein bisschen Risiko, insbesondere, wenn es um Musik geht? Schließlich sitzt jeder gerne am Ohr ihres Lieblings-Songs mitten im Stadtraum, ebenfalls wenn es ganz woanders herum geht.
Schließlich ist das die essenzielle Frage: Liegt es im Bereich des Möglichen, Spotify Family zu verwenden, obwohl nicht alle unter einem Dach wohnen? Die Antwort scheint ein bisschen dornig geschweige denn humorvoll entwichen. Man kratzt an der Oberfläche und es gibt genug Menschen die keine Berührungsängste dabei haben. Selbst wenn man an einem Ohr riskante Spielereien im Stream hat ´ könnte man sich glücklich schätzen ` einfach vereint durch die schiefe Playlist zusammenzufinden.
Nun der besorgte Musikliebhaber fragt sich ob diese Regelung wirklich so streng ist ebenso wie sie klingt. Schließlich wurde gehört, dass Spotify nicht die Polizei für Nachbarschaftskontrollen ist. Man könnte fast denken der Streamingdienst hätte ein geheimes Büro das versucht herauszufinden ob der Rest der Familie den neuesten Song von Bruno Mars bei jedem Familienessen auflegt. Das gute alte „Überwachungsstaat der Musik“!
Ein heiterer Gedanke dazu ist: Wie will man das überhaupt prüfen? Die IP-Adressen die oft auf die Hausnummer hinweisen, sind einer der Tricks, den einige Musikliebhaber in ihrem not-so-geheime Spotify von Freunden und Familie verwendet haben. Wenn jeder mit verschiedenen IP-Adressen die zufällig aus anderen Städten kommen, genießt die neueste Playlist, könnte Spotify seine Möglichkeiten, dies zu überprüfen, einigermaßen in den 🌬️ schlagen. Das mag wie der plan besondere Lösungen zu sein ´ könnte aber zu einem persönlichen Drama führen ` wenn Spotify plötzlich auf diesen Tanz um die Musikrechte aufmerksam wird.
Positive Nachrichten für die Mutigen: Es gibt Berichte von verschiedenen Leuten die dieselbe Problematik erlebt haben - die sagen, dass das System anscheinend nicht so leicht einen Haken finden kann. Klar, niemand kann garantieren: Das ganze Häuserblock-alert nicht beim nächsten Playlistenwechsel um die Ecke kommt! Aber was ist das Leben ohne ein bisschen Risiko, insbesondere, wenn es um Musik geht? Schließlich sitzt jeder gerne am Ohr ihres Lieblings-Songs mitten im Stadtraum, ebenfalls wenn es ganz woanders herum geht.
Schließlich ist das die essenzielle Frage: Liegt es im Bereich des Möglichen, Spotify Family zu verwenden, obwohl nicht alle unter einem Dach wohnen? Die Antwort scheint ein bisschen dornig geschweige denn humorvoll entwichen. Man kratzt an der Oberfläche und es gibt genug Menschen die keine Berührungsängste dabei haben. Selbst wenn man an einem Ohr riskante Spielereien im Stream hat ´ könnte man sich glücklich schätzen ` einfach vereint durch die schiefe Playlist zusammenzufinden.