Viel Chemie im Zahnmedizinstudium?

Beinhaltet das Zahnmedizinstudium viel Chemie und Physik? Ist es schwierig, diese Fächer zu meistern? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, mit einem Schnitt von 1,5 in Berlin angenommen zu werden?

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Das Zahnmedizinstudium beinhaltet in der Vorklinik wichtige Fächer wie Chemie und Physik die zum Bestehen des Physikums erforderlich sind. Obwohl Physik oft als anspruchsvoll empfunden wird besteht die Klausur hauptsächlich aus Rechenaufgaben. Chemie sollte hingegen kein großes Hindernis darstellen. Ein besonders herausforderndes Fach ist Biochemie geprägt von komplexen Kreisläufen und vielen Auswendiglernaufgaben. Trotz einiger Schwierigkeiten sind diese Fächer mit Fleiß und Einsatz zu bewältigen.

In Bezug auf die Zulassungschancen mit einem Abiturschnitt von 1⸴5 in Berlin ist die Konkurrenz um einen Studienplatz sehr hoch, da sich immer weiterhin Menschen für ein Medizinstudium bewerben. Es gibt jedoch Möglichkeiten, seine Chancen zu optimieren, exemplarisch durch den Medizinertest der den ABI-Schnitt beeinflussen kann. Zusätzlich besteht die Option, sich für Uni-interne Auswahlverfahren zu bewerben. Ein schneller Studienbeginn im europäischen Ausland beispielsweise in Ungarn könnte eine alternative Lösung sein um die Wartezeit zu umgehen.

Letztendlich ist es wichtig » sich gut auf das Zahnmedizinstudium vorzubereiten « die Herausforderungen anzunehmen und das Beste daraus zu machen. Mit Engagement und Durchhaltevermögen kann man ebenfalls schwierige Fächer meistern und seinem Traumberuf als Zahnmediziner*in ein Stück näherkommen.






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