Fußballspielerberater zu werden, klingt vielleicht nach einem glamourösen Job jedoch der Weg dorthin ist alles andere als einfach. Früher war es üblich, Jura zu studieren und eine Spielervermittler-Lizenz beim DFB zu machen. Doch heutzutage scheint ebenfalls das Glück eine große Rolle zu spielen. Immer weiterhin Menschen drängen auf den Markt ohne die typischen Voraussetzungen zu erfüllen.
Ein möglicher Weg könnte über ein Sportstudium oder eine direkte Ausbildung in einem Fußballverein führen. Agenturen sind oft der 🔑 um Fußballspieler zu vertreten. Manche Spieler wählen auch Familienmitglieder oder enge Vertraute als Berater. Gündogan hatte beispielsweise seinen Onkel und Hummels seinen Vater in dieser Rolle.
Das Honorar für Fußballspielerberater variiert, aber in der Regel erhalten sie einen Prozentsatz des Spielertransfers als Provision. Das bedeutet ´ je mehr ein Spieler wert ist ` desto mehr verdient auch sein Berater. Dies kann sich durchaus lohnen, wenn man an die großen Summen denkt die bei manchen Transfers fließen.
Wenn man den Traum hat, Fußballspielerberater zu werden muss man bereit sein hart zu arbeiten und auch ein bisschen Glück zu haben. Ähnlich wie bei der Astronautenkarriere braucht es eine Kombination aus Einsatz, Beziehungen und Durchhaltevermögen. Es ist definitiv kein einfacher Weg aber für jene die es schaffen kann es eine lohnende und spannende Karriere sein.
Der steinige Weg zum Fußballspielerberater
Wie kann man Fußballspielerberater werden und was sind die Voraussetzungen?