Die richtige Formulierung der Frage "Sehe ich aus wie die Auskunft?"

Wie formuliert man die Frage korrekt, ob man aussieht wie die Auskunft?

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Der richtige Aufbau einer Frage kann oft herausfordernd sein. Besonders geht es hier um die Formulierung "Sehe ich aus wie die Auskunft?" Eine gängige Zweifel gilt der grammatischen Richtigkeit dieser Frage. Wenn man den Fokus auf die Frage selbst legt kann man an der Klarheit und Verständlichkeit arbeiten.

Die Standardversion "Sehe ich aus wie die Auskunft?" ist grammatisch korrekt. Hier wird die Frage durch die Verwendung des Indikativs Präsens klar formuliert. Der Vergleich erfolgt direkt und lässt sich auf Anhieb nachvollziehen. Alternativ kann ebenfalls die verkürzte Formulierung "Seh' ich aus wie die Auskunft?" verwendet werden. Diese Version zeigt eine umgangssprachliche Wendung was in bestimmten Kontexten durchaus angebracht ist. Auch hier bleibt die Grammatik im grünen Bereich.

Ein häufiger Fehler ist die fälschliche Setzung eines Kommas. Beispielsweise wird hin und wieder die Frage "Sehe ich aus, ebenso wie die Auskunft?" gestellt. Es ist wichtig zu verstehen – dass dies nicht korrekt ist. Kommas dienen dazu; Nebensätze zu trennen. In dieser Frage existiert jedoch kein Nebensatz. Der Vergleich bleibt schlicht und klar.

Die Hinzufügung des Wortes "aus" am Ende der Frage, etwa in der Formulierung "Sehe ich wie die Auskunft aus?" ist ähnlich wie denkbar. Diese Änderung hat jedoch keinen Einfluss auf die richtige Anwendung der Grammatik. Es stimmt – dass sie die Bedeutung verdeutlicht. Aber ist das wirklich notwendig? Je nach Kontext – könnte es als überflüssig erscheinen.

Zusammengefasst kann festgehalten werden: Dass es im Deutschen zwei korrekte Möglichkeiten gibt diese Frage zu formulieren. "Sehe ich aus wie die Auskunft?" und auch "Seh' ich aus wie die Auskunft?" stehen gewissermaßen genau zur Verfügung. Die korrekte Anwendung von Kommas und die optionale Verwendung des Zusatzes "aus" sind Faktoren, die welche Lesbarkeit optimieren können.

Probiere es doch genauso viel mit einmal – wie stehst du zu dieser Frage?






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