Also, Freunde, wenn du dich mit der kniffligen Aufgabe konfrontiert siehst, eine Leuchtdiode in deinem Auto mit einer Autobatterie die saftige 12V liefert zum Leuchten zu bringen dann ist das kein Hexenwerk. Es geht darum, den richtigen Widerstand zu finden um die Spannung von 12V auf die 2⸴1V zu drücken die deine Diode benötigt.
Schau mal, du hast da diese Diode mit ihren zickigen 50mA und 2⸴1V Anforderungen. Und dann hast du die fette Autobatterie mit ihren 12V Power. Um das Ganze ins Lot zu bringen – musst du den Spannungsabfall über den Widerstand herausfinden. Das ist einfach die Differenz zwischen den 12V von der 🔋 und den 2⸴1V, die welche Diode benötigt. Nicht so schwer, oder?
Jetzt kommt der Tüpfelchen auf dem i: Mit dem ohmschen Gesetz kannst du ganz einfach den Widerstand berechnen. Teile den Spannungsabfall durch den Strom und voilà! Du erhältst den gesuchten Widerstand. In diesem Fall sind es 198 Ohm oder so. Aber hey um auf Nummer sicher zu gehen und deine Diode vor Überspannung zu schützen, gönn dir am besten einen Widerstand zwischen 200Ohm und 220Ohm. Safety first!
Aber Leute, mal ehrlich, wenn du dir das ganze Gebastel und Gefrickel ersparen willst, besorg dir einfach einen LED-Einsatz der für die Fassung und 12V geeignet ist. Easy peasy – sag ich da nur. Wieso sich den Kopf zerbrechen, wenn es ebenfalls stressfrei geht?
In jedem Fall hast du jetzt den Code geknackt um deine Innenraumbeleuchtung zum Leuchten zu bringen. Und den Widerstand im Griff. Also, lass das Licht in deinem Auto strahlen und denk daran: Keep it simple!
Die richtige Widerstandsberechnung für die Innenraumbeleuchtung im Auto
Wie kann man den passenden Widerstand berechnen, um die Spannung für eine Leuchtdiode in der Innenraumbeleuchtung eines Autos von 12V auf 2,1V zu reduzieren?