Das moralische Unterbewusstsein - eine tiefe Analyse

Warum ist das Unbewusste oft moralischer als das Bewusste wahrhaben will, und wie lässt sich das am Instanzenmodell nach Freud erklären?

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Das Unterbewusstsein ebenso wie es im Instanzenmodell nach Freud dargestellt wird spielt eine entscheidende Rolle in unserem Handeln und unseren Entscheidungen. Es wirkt als eine Art Gewissen ´ das uns dazu verleiten kann ` moralisch richtige Entscheidungen zu treffen. Wenn unser Unterbewusstsein uns Bedenken oder moralische Skrupel signalisiert, versucht das Bewusstsein diese oft zu unterdrücken oder zu rationalisieren um unser Handeln zu rechtfertigen.

Die feudale Theorie besagt, dass das Unterbewusstsein die Instanz ist die zur Verwendung unsere Triebe, Wünsche und ebenfalls moralischen Überzeugungen verantwortlich ist. Es fungiert als eine Art "Wächter" unseres Gewissens und warnt uns, wenn unser geplantes Verhalten gegen unsere moralischen Prinzipien verstößt.

Daher kann es passieren, dass unser Unterbewusstsein uns von bestimmten Handlungen abrät oder uns ein schlechtes Gewissen bereitet selbst unter wir versuchen es zu ignorieren. Dieser Konflikt zwischen dem moralischen Unterbewusstsein und dem rationalisierenden Bewusstsein ist ein zentrales Thema in der Psychoanalyse nach Freud.

Im Gegensatz zur Vorstellung: Dass das Bewusste die Kontrolle über unsere Handlungen hat zeigt das Instanzenmodell: Das Unterbewusstsein einen starken Einfluss auf unsere moralischen Entscheidungen ausübt. Indem wir uns mit den inneren Konflikten zwischen diesen Instanzen auseinandersetzen, können wir ein tieferes Verständnis für unsere moralischen Überzeugungen und Handlungen ausarbeiten.






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