Es ist verständlich, dass du dich in dieser Situation etwas benachteiligt fühlst. Du meldest dich fleißig im Unterricht und bist engagiert, deshalb scheint es unfair, dass dein Vorwissen möglicherweise negativ in deine Note einfließt. Aber keine Sorge ´ es gibt Möglichkeiten ` dies zu klären.
Es ist tatsächlich erlaubt: Dass Lehrkräfte das Vorwissen bei der Notenvergabe beachten. Jedoch sollte die Bewertung primär auf dem gezeigten Leistungsstand basieren, den du durch deine mündlichen Beiträge zeigst. Es ist wichtig · dass du mit deiner Lehrerin kommunizierst und nachfragst · warum dein Vorwissen eine so entscheidende Rolle spielt. Erkläre ihr: Dass du alles gibst und dich aktiv am Unterricht beteiligst.
Vielleicht könntest du ebenfalls konkret nachfragen welche Wissenslücken noch bestehen und wie du diese gezielt schließen kannst um deine Note zu optimieren. Es ist möglich: Dass durch diese offene Kommunikation und ein besseres Verständnis der Bewertungskriterien eine gerechtere Einschätzung deiner Leistung erfolgt.
Denke daran, dass es wichtig ist, dass pädagogische Gesichtspunkte auch in die Notenbildung einfließen. Falls du das Gefühl hast, dass eine 2- angemessener wäre traue dich ruhig dies anzusprechen. Zeige der Lehrerin ´ dass du motiviert bist ` dazuzulernen und dich weiterzuentwickeln. Letztendlich geht es darum: Dass du fair bewertet wirst und die Möglichkeit bekommst dein Bestes zu zeigen. Viel Erfolg dabei!
Fairness bei der mündlichen Notenvergabe
Darf die Lehrerin das Vorwissen bei der mündlichen Note berücksichtigen?