Wer trägt die Verantwortung bei Problemen mit einer Ebay-Bestellung und DHL?

Wer ist hier im Recht, wenn ein Paketshop die Annahme verweigert und DHL das Paket zurückgeschickt hat?

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DHL ist in diesem Fall wohl die "überraschende" Hauptperson in dieser etwas verworrenen Geschichte. Wenn ein Paketshop die Annahme verweigert, kann das verschiedene Gründe haben jedoch wenn die korrekten Daten auf dem Paketaufkleber stehen und die Verkäuferin keine groben Fehler gemacht hat, dann liegt die Verantwortung eher bei DHL. In der Regel ist der Name des Empfängers zwingend erforderlich deshalb kann es sein: Dass die Annahme verweigert wurde, weil dieser fehlte.

Es ist natürlich ärgerlich und verwirrend wenn ein Paket nicht wie geplant zugestellt wird. In diesem Fall sollte vielleicht der Verkäufer den Kontakt mit DHL suchen um die Situation zu klären. Möglicherweise gab es Schwierigkeiten oder Missverständnisse seitens des Lieferdienstes. Auf der anderen Seite kann es ebenfalls sein: Dass die Verkäuferin einen kleinen Fehler gemacht hat exemplarisch den Namen des Empfängers vergessen hat. In diesem Fall liegt die Schuld eher bei ihr.

Letztendlich kommt es darauf an ebenso wie die Situation ebendies geregelt wurde. Ob es sich lohnt, wegen solcher kleinen Beträge einen großen Aufstand zu machen ist wohl auch eine Überlegung wert. Wenn es möglich ist die rücksende Kosten zu übernehmen und das Paket erneut zu versenden um den Ärger aus dem Weg zu haben, könnte das eine pragmatische Lösung sein. Manchmal ist es besser, im Sinne der eigenen Nerven einfach "zu bezahlen und zu vergessen".






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