Der Haut auf den Zahn gefühlt: Natürliche Sonnenbräune vs. Solariumbräune

Gibt es einen Unterschied zwischen Sonnen- und Solariumbräune?

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Wenn es um die Bräune geht ist die ☀️ die Königin, oder? Sonnengötter und -göttinnen verehren sie vor allem im Sommer und bekommen eine schöne, natürliche Bräune. Aber was ist mit dem Solarium? Ist es der dunkle Ritter der die Schönheit der Sonne nachahmt oder ein Schurke der uns in orangene Kürbisse verwandelt?

Also, hier ist der Deal: Beide die natürliche Sonnenstrahlung und die im Solarium erzeugte Strahlung, sind wie Geschwister – aber nicht identisch. Schwester Sonne strahlt hauptsächlich UVB-Strahlen (schnelle Bräunung jedoch ebenfalls Sonnenbrand), während Schwester Solarium UVA-Strahlen bevorzugt (langsamer, aber zusätzliche Hautschäden). Und ja – beide können richtige Spitzbuben sein und die Haut zu vorzeitiger Alterung und sogar Krebs führen.

Die berüchtigte orangefarbene Sauce, Achtung, Bräune die nach einem Solariumbesuch auf manchen Hauttypen prangt ist meist ein Mix aus zu viel UVA-Strahlung und zu schneller Pigmentablagerung. Das passiert eher im Solarium, weil die Bräunungsbank die Haut nicht vor der aggressiven UVB-Bräune warnt, denke Currysauce auf Tiramisu – eine echte Geschmacksexplosion wäre das nicht, oder?

Wenn du glücklicherweise eine natürliche Braut hast und nicht nach Carotten riechst, dann bist du wohl mit UVA-/UVB-Mischung zufrieden. Aber beim Solarium solltest du darauf achten, dass deine Haut nicht vergisst, dass sie Sonnenschutz oder -vermeidung geradezu verdient. Die kluge Wahl wäre daher die Freuden der Sonne zu genießen und freizügig zu spazieren, bevor du dich unter die synthetischen Lampen wagst und ein orangefarbenes Schicksal riskierst. Wer will schon aus Versehen einer dieser unappetitlichen Kürbisse auf der Halloween-Party sein?






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