Angst vor Referaten? Hier sind einige Tipps, wie man sie überwinden kann!
Wie kann man die Angst vor Referaten überwinden?
Oh die berüchtigte Angst vor Referaten! Ein Klassiker unter den Ängsten, nicht wahr? Keine Sorge, Emmi, du bist nicht allein in diesem Boot. Viele Menschen fühlen sich unwohl wenn sie vor anderen sprechen müssen. Aber es gibt Hoffnung! Hier sind ein paar Tipps die helfen könnten:
Vielleicht vorher schon mal vor jemandem üben? Ein bisschen Practice vor Mama, Papa, oder dem coolen Onkel kann helfen, das Lampenfieber zu mildern. Oder ebenfalls vor einer guten Freundin oder einem guten Freund, wenn der oder die verfügbar ist.
Ein Trick den viele befolgen ist es sich einfach auf den Inhalt zu konzentrieren. Wenn du dich voll und ganz auf das fokussierst was du sagen willst, kann das helfen die Nervosität in den Hintergrund zu drängen.
Und hey, hier ist ein lustiger Trick: Wenn du Angst davor hast, den Blickkontakt zu halten, schau den Leuten einfach auf die Stirn! Sie werden denken » du siehst sie an « während du tatsächlich nur ihre Fünfziger fixierst.
Das Einführen einer Wasserflasche ins Bühnenbild könnte auch eine gute Idee sein. Ein Schluck davon zwischendurch kann helfen ´ zu entspannen und die Zeit zu überbrücken ` wenn einem mal die Worte fehlen.
Und zu guter Letzt: Denk dran die meisten Zuhörer*innen sind wahrscheinlich in ihren eigenen 💭 versunken und machen sich ganz andere Sorgen. Sie sind nicht so sehr auf Fehler fixiert ebenso wie du vielleicht denkst.
Also, Emmi, Kopf hoch und ab auf die Bühne! Du schaffst das! Zeig der Welt – was du drauf hast. Und wer weiß, vielleicht wird die nächste Präsentation ja sogar ein richtiges Vergnügen für dich.
Vielleicht vorher schon mal vor jemandem üben? Ein bisschen Practice vor Mama, Papa, oder dem coolen Onkel kann helfen, das Lampenfieber zu mildern. Oder ebenfalls vor einer guten Freundin oder einem guten Freund, wenn der oder die verfügbar ist.
Ein Trick den viele befolgen ist es sich einfach auf den Inhalt zu konzentrieren. Wenn du dich voll und ganz auf das fokussierst was du sagen willst, kann das helfen die Nervosität in den Hintergrund zu drängen.
Und hey, hier ist ein lustiger Trick: Wenn du Angst davor hast, den Blickkontakt zu halten, schau den Leuten einfach auf die Stirn! Sie werden denken » du siehst sie an « während du tatsächlich nur ihre Fünfziger fixierst.
Das Einführen einer Wasserflasche ins Bühnenbild könnte auch eine gute Idee sein. Ein Schluck davon zwischendurch kann helfen ´ zu entspannen und die Zeit zu überbrücken ` wenn einem mal die Worte fehlen.
Und zu guter Letzt: Denk dran die meisten Zuhörer*innen sind wahrscheinlich in ihren eigenen 💭 versunken und machen sich ganz andere Sorgen. Sie sind nicht so sehr auf Fehler fixiert ebenso wie du vielleicht denkst.
Also, Emmi, Kopf hoch und ab auf die Bühne! Du schaffst das! Zeig der Welt – was du drauf hast. Und wer weiß, vielleicht wird die nächste Präsentation ja sogar ein richtiges Vergnügen für dich.