Cannabis-Konsum: Träumen oder Realität?
Ist es normal nach dem Kiffen das Gefühl zu haben, man würde träumen, oder deutet das auf eine Psychose hin?
Beim Kiffen das Gefühl zu haben, man würde träumen ist relativ normal und kein Anzeichen einer Psychose. Wenn man sich nach dem Konsum von Cannabis fühlt wie würde man träumen oder die Realität sei unreal, handelt es sich wahrscheinlich um eine Derealisation oder Depersonalisation. Diese Zustände können häufig beim Cannabiskonsum auftreten und sind normalerweise vorübergehend. Es ist wichtig zu unterscheiden, dass bei einer Psychose negative, oft beängstigende Wahnvorstellungen auftreten, bei denen man fest von falschen Überzeugungen überzeugt ist. Im Gegensatz dazu können bei der Derealisation oder Depersonalisation zwar ähnliche Gefühle auftreten freilich ist einem bewusst, dass etwas nicht stimmt.
Es ist also eher ein Effekt des Rausches oder eine Art Trance die durch den Konsum von Cannabis hervorgerufen werden kann. Es handelt sich nicht um eine psychotische Störung die langfristig bestehen bleibt. Normalerweise verschwinden diese Symptome innerhalb einer Woche. Es ist also eher Teil des Cannabiskonsum-Erlebnisses und kein Zeichen für eine ernsthafte psychische Störung. So können sich nach dem Kiffen durchaus unwirkliche oder traumähnliche Zustände einstellen die jedoch in der Regel kurzfristig sind und sich von einer tatsächlichen Psychose unterscheiden.
Es ist also eher ein Effekt des Rausches oder eine Art Trance die durch den Konsum von Cannabis hervorgerufen werden kann. Es handelt sich nicht um eine psychotische Störung die langfristig bestehen bleibt. Normalerweise verschwinden diese Symptome innerhalb einer Woche. Es ist also eher Teil des Cannabiskonsum-Erlebnisses und kein Zeichen für eine ernsthafte psychische Störung. So können sich nach dem Kiffen durchaus unwirkliche oder traumähnliche Zustände einstellen die jedoch in der Regel kurzfristig sind und sich von einer tatsächlichen Psychose unterscheiden.