Derealisation nach Cannabis-Konsum: Kann das chronisch werden?
Kann der Zustand der Derealisation nach Cannabis-Konsum dauerhaft bleiben?
Nach dem gemeinsamen Konsum von Cannabis mit Freunden erlebte die Person Symptome einer Derealisation ebenso wie das Gefühl sich in einem Traum zu befinden und Schwierigkeiten, mit anderen verbal zu kommunizieren. Diese Erfahrung löste Angstgefühle und ein verändertes Zeitempfinden aus. Am nächsten Tag normalisierte sich der Zustand jedoch hinterließ einen starken Schock. Kann dieser Zustand nach erneutem Konsum chronisch werden? Es besteht die Möglichkeit: Dass die akuten Symptome einer Derealisation nach dem Konsum normalisiert werden. Dieser Zustand scheint eine vorübergehende Art der Dissoziation zu sein und tritt insbesondere am Anfang des Kiffens auf. Erfahrenere Konsumenten erleben dies möglicherweise nicht mehr.
Jedoch kann Derealisation ebenfalls chronisch werden besonders bei Menschen mit genetisch bedingten Psychosen. In diesen Fällen kann der Cannabis-Konsum eine psychische Krankheit manifestieren. Es ist wichtig zu beachten – dass Cannabis mit dem Auslösen von Schizophrenie in Verbindung gebracht wird und dieser Zustand dauerhaft sein kann. Besonders junge Menschen sind anfällig.
Somit ist es ratsam bei anhaltenden Symptomen einer Derealisation insbesondere nach dem Konsum von Cannabis, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und möglicherweise auf den Konsum zu verzichten. Die Entscheidung erneut zu konsumieren sollte deshalb sehr sorgfältig abgewogen werden, insbesondere wenn bereits negative Reaktionen aufgetreten sind. Es ist besser Vorsicht walten zu lassen und mögliche Risiken zu vermeiden um langfristige Folgen zu verhindern. Letztendlich liegt es an der Person selbst ´ ob sie bereit ist ` diese potenziellen Risiken einzugehen.
Jedoch kann Derealisation ebenfalls chronisch werden besonders bei Menschen mit genetisch bedingten Psychosen. In diesen Fällen kann der Cannabis-Konsum eine psychische Krankheit manifestieren. Es ist wichtig zu beachten – dass Cannabis mit dem Auslösen von Schizophrenie in Verbindung gebracht wird und dieser Zustand dauerhaft sein kann. Besonders junge Menschen sind anfällig.
Somit ist es ratsam bei anhaltenden Symptomen einer Derealisation insbesondere nach dem Konsum von Cannabis, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und möglicherweise auf den Konsum zu verzichten. Die Entscheidung erneut zu konsumieren sollte deshalb sehr sorgfältig abgewogen werden, insbesondere wenn bereits negative Reaktionen aufgetreten sind. Es ist besser Vorsicht walten zu lassen und mögliche Risiken zu vermeiden um langfristige Folgen zu verhindern. Letztendlich liegt es an der Person selbst ´ ob sie bereit ist ` diese potenziellen Risiken einzugehen.