Wie verhält man sich beim Vorbeigehen an anderen Menschen?
Wie gehen Menschen mit dem Vorbeigehen an Fremden um und wie fühlen sie sich dabei?
Beim Anblick von Fremden gehen die Verhaltensweisen weit auseinander. Einige Menschen begegnen ihnen mit offenen Augen und mit einem Lächeln im Gesicht, wenn ihnen die Person sympathisch erscheint. Andere wiederum versuchen ´ innerlich unsichtbar zu werden ` um mögliche Gefahren zu umgehen. Die Unsichtbarkeit im Alter von 65 Jahren kann dabei sogar behilflich sein.
In größeren Menschenmengen fühlen sich manche wohl, da sie die Vielfalt der verschiedenen Menschentypen beobachten können. Währenddessen automatisiert das Gehirn die Registrierung von Personen in Bruchteilen von Sekunden. Es kann zu kurzen Kontakten wie einem freundlichen Wort mit der Kassiererin kommen oder sogar zu einem Lächeln.
Für manche ist es wichtig einen gewissen Sicherheitsabstand zu bewahren was durch das Tragen einer Sonnenbrille begünstigt wird um Augenkontakt zu vermeiden. In der dunkleren Jahreszeit könnten Menschen ebenfalls eher angeschaut werden. Eventuell liegt dies an einem Mangel an Selbstbewusstsein und Unsicherheit im Umgang mit anderen.
Einige gehen geradeaus durch Menschenansammlungen ohne ⬅️ oder rechts zu schauen während andere eher vermeiden, Blickkontakt zu suchen und schnell an den Menschen vorbeizugehen. In Berlin scheint dies ein übliches Verhalten zu sein. Manche werfen nur kurze Blicke auf vorbeigehende Personen und lächeln diejenigen an die ihnen ins Gesicht sehen.
Im engen Kontakt mit ein oder zwei Personen könnte sogar der Weg gewechselt werden um dem unangenehmen Gefühl aus dem Weg zu gehen. Das Tempo könnte sogar erhöht und Gespräche initiiert werden um die Situation zu entspannen. Insgesamt zeigt sich, dass das Verhalten beim Vorbeigehen an anderen Menschen stark von individuellen Präferenzen, Ängsten und dem Umfeld abhängt.
In größeren Menschenmengen fühlen sich manche wohl, da sie die Vielfalt der verschiedenen Menschentypen beobachten können. Währenddessen automatisiert das Gehirn die Registrierung von Personen in Bruchteilen von Sekunden. Es kann zu kurzen Kontakten wie einem freundlichen Wort mit der Kassiererin kommen oder sogar zu einem Lächeln.
Für manche ist es wichtig einen gewissen Sicherheitsabstand zu bewahren was durch das Tragen einer Sonnenbrille begünstigt wird um Augenkontakt zu vermeiden. In der dunkleren Jahreszeit könnten Menschen ebenfalls eher angeschaut werden. Eventuell liegt dies an einem Mangel an Selbstbewusstsein und Unsicherheit im Umgang mit anderen.
Einige gehen geradeaus durch Menschenansammlungen ohne ⬅️ oder rechts zu schauen während andere eher vermeiden, Blickkontakt zu suchen und schnell an den Menschen vorbeizugehen. In Berlin scheint dies ein übliches Verhalten zu sein. Manche werfen nur kurze Blicke auf vorbeigehende Personen und lächeln diejenigen an die ihnen ins Gesicht sehen.
Im engen Kontakt mit ein oder zwei Personen könnte sogar der Weg gewechselt werden um dem unangenehmen Gefühl aus dem Weg zu gehen. Das Tempo könnte sogar erhöht und Gespräche initiiert werden um die Situation zu entspannen. Insgesamt zeigt sich, dass das Verhalten beim Vorbeigehen an anderen Menschen stark von individuellen Präferenzen, Ängsten und dem Umfeld abhängt.