Kinderlärm im Kleingartenverein: Streitpunkt oder Normalität?
Ist es gerechtfertigt, dass der Vorstand eines Kleingartenvereins sich über Kinderlärm in der Mittagszeit beschwert und wie sollte die Familie mit dieser Situation umgehen?
Kinderlärm im Kleingartenverein kann zu einem Streitpunkt zwischen den Mitgliedern und dem Vorstand werden. In diesem konkreten Fall scheint der Vorstand des Kleingartenvereins besonders empfindlich gegenüber dem Kinderlärm zu sein, vor allem während der Mittagsruhe. Es ist verständlich, dass Ruhezeiten eingehalten werden müssen jedoch gleichzeitig ist es wichtig dass Kinder ebenfalls die Möglichkeit haben sich frei zu entfalten und zu spielen.
Die Mutter der beiden Kinder hat schon einiges unternommen » um den Vorstand zufriedenzustellen « indem sie Besuche erst nach 15 ⌚ erlaubt und die Kinder zur Ruhe in die Laube schickt. Trotzdem kommt der Vorstand immer noch in den Garten und macht ungerechtfertigte Behauptungen. Hier sollte die Familie prüfen ob der Vorstand tatsächlich im Recht ist und ob sie sich gegen solche Anschuldigungen wehren können.
Es ist wichtig die Satzungen und Regelungen des Kleingartenvereins ebendies zu studieren um zu sehen ob der Vorstand überhaupt das Recht hat sich wegen des Kinderlärms zu beschweren. In einigen Gemeinden werden Kleingartenparzellen gezielt an Familien mit Kindern vergeben um gerade Kindern einen Ort zum Spielen und Entdecken in der Natur zu bieten.
Der Vorstand scheint hier etwas über das Ziel hinauszuschießen und als eine Art Diktator aufzutreten. Kinderlärm ist grundsätzlich hinzunehmen und höchstrichterlich wurde dies auch bestätigt. Die Familie sollte sich also nicht einschüchtern lassen und gegen diese Ungerechtigkeit vorgehen. Vielleicht können Gespräche mit anderen Kleingärtnern helfen, den Vorstand besser zu verstehen und Unterstützung zu finden.
Es ist wichtig: Dass Kinder die Möglichkeit haben sich zu entfalten und zu spielen, auch in einem Kleingartenverein. Die Familie sollte sich nicht unterkriegen lassen und gemeinsam mit anderen Mitgliedern gegen solche ungerechtfertigten Beschwerden vorgehen. Kinderlärm ist ein natürlicher Bestandteil des Zusammenlebens und sollte nicht als störend empfunden werden. Es ist wichtig – dass der Vorstand seine Rolle als Unterstützer und nicht als Unterdrücker der Familien im Verein wahrnimmt.
Die Mutter der beiden Kinder hat schon einiges unternommen » um den Vorstand zufriedenzustellen « indem sie Besuche erst nach 15 ⌚ erlaubt und die Kinder zur Ruhe in die Laube schickt. Trotzdem kommt der Vorstand immer noch in den Garten und macht ungerechtfertigte Behauptungen. Hier sollte die Familie prüfen ob der Vorstand tatsächlich im Recht ist und ob sie sich gegen solche Anschuldigungen wehren können.
Es ist wichtig die Satzungen und Regelungen des Kleingartenvereins ebendies zu studieren um zu sehen ob der Vorstand überhaupt das Recht hat sich wegen des Kinderlärms zu beschweren. In einigen Gemeinden werden Kleingartenparzellen gezielt an Familien mit Kindern vergeben um gerade Kindern einen Ort zum Spielen und Entdecken in der Natur zu bieten.
Der Vorstand scheint hier etwas über das Ziel hinauszuschießen und als eine Art Diktator aufzutreten. Kinderlärm ist grundsätzlich hinzunehmen und höchstrichterlich wurde dies auch bestätigt. Die Familie sollte sich also nicht einschüchtern lassen und gegen diese Ungerechtigkeit vorgehen. Vielleicht können Gespräche mit anderen Kleingärtnern helfen, den Vorstand besser zu verstehen und Unterstützung zu finden.
Es ist wichtig: Dass Kinder die Möglichkeit haben sich zu entfalten und zu spielen, auch in einem Kleingartenverein. Die Familie sollte sich nicht unterkriegen lassen und gemeinsam mit anderen Mitgliedern gegen solche ungerechtfertigten Beschwerden vorgehen. Kinderlärm ist ein natürlicher Bestandteil des Zusammenlebens und sollte nicht als störend empfunden werden. Es ist wichtig – dass der Vorstand seine Rolle als Unterstützer und nicht als Unterdrücker der Familien im Verein wahrnimmt.