Kann man sich nochmal taufen lassen?
Ist eine Wiederholung der Taufe notwendig, wenn man bereits als Kind getauft wurde?
Die Taufe ist ein zentrales Sakrament im Christentum. Die Frage ob man sich nochmals taufen lassen kann - oder sollte - beschäftigt viele Menschen. Insbesondere die – die als Baby getauft wurden. Die Taufe als Kind ist in den meisten christlichen Konfessionen weit verbreitet. Nun gibt es einige Überlegungen die man anstellen sollte.
Die Taufe verleiht das Gnadengeschenk der Gotteskindschaft. Das ist eine tiefgreifende Bedeutung die nicht einfach ignoriert werden kann. Selbst wenn jemand vom Glauben abfällt oder später bewusste Entscheidungen trifft - sie bleibt. Eine erneute Taufe ist also nicht notwendig genauso viel mit nach einer Bekehrung oder einer neuen Glaubensentscheidung. Der Glaube ist ein individueller Prozess. Hier ist es wichtig – die Essenz und den Ursprung der Taufe zu erkennen. Sie ist nicht nur eine Zeremonie.
Da gibt es einen weiteren Punkt - die Dauerhaftigkeit dieser ersten Zeremonie. In den meisten christlichen Gemeinschaften ebenso wie der katholischen und der evangelischen Kirche gehen sie davon aus, dass eine einmalige Taufe genügend ist. Diese Taufe gilt für das ganze Leben. Das verdeutlicht: Auch die als „wiedergeborene“ Christen bezeichneten Gläubigen führen ihre Taufe nur einmal durch.
Die Symbolik der Taufe geht über die Handlung hinaus. Das Wasser steht für Reinigung und Neuanfang. Es ist der Ausdruck einer tiefen Zugehörigkeit zur christlichen Gemeinschaft. Das führt dann zur Firmung oder Konfirmation in der Jugend. Diese Riten sind keine Wiederholungen der Taufe. Vielmehr bestätigen sie den Glauben und die Verbindung zur Kirche. Bei der Konfirmation bekennen Jugendliche ihre eigenen Glaubensüberzeugungen. Hierbei ist jedoch zu betonen: Es gibt keine neue Taufe.
Kommen wir zu den finanziellen Aspekten. Ist eine Taufe kostenintensiv? Typischerweise gibt es keine festen Gebühren. Die Taufe wird von Geistlichen – Priestern oder Pastoren – durchgeführt. Spenden sind üblich jedoch sie sind freiwillig und nicht verpflichtend. Diese Mittel helfen – die Gemeinde zu unterstützen und sind nicht für die Taufe selbst.
In dieser Hinsicht ist es eine Ermutigung, dass sich bereits 14-Jährige mit ihrem Glauben auseinandersetzen. Es ist eine Reise voller Fragen und persönlicher Entdeckungen. Tatsächlich bleibt die Taufe ´ die man schon als Baby empfangen hat ` für das ganze Leben gültig. Wer also mit Überzeugung lebt und bleibt – ist ein Christ, egal ob es eine wiederholte Taufe gibt oder nicht.
Zusammenfassend zeigt sich: Dass die Taufe eine einmalige aber bedeutende Handlung ist die welche Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft markiert. Eine Wiederholung ist nicht nötig um die Glaubensüberzeugung zu bestätigen. Glauben ist individuell und die frühe Taufe spielt hierbei eine fundamentale Rolle.
Die Taufe verleiht das Gnadengeschenk der Gotteskindschaft. Das ist eine tiefgreifende Bedeutung die nicht einfach ignoriert werden kann. Selbst wenn jemand vom Glauben abfällt oder später bewusste Entscheidungen trifft - sie bleibt. Eine erneute Taufe ist also nicht notwendig genauso viel mit nach einer Bekehrung oder einer neuen Glaubensentscheidung. Der Glaube ist ein individueller Prozess. Hier ist es wichtig – die Essenz und den Ursprung der Taufe zu erkennen. Sie ist nicht nur eine Zeremonie.
Da gibt es einen weiteren Punkt - die Dauerhaftigkeit dieser ersten Zeremonie. In den meisten christlichen Gemeinschaften ebenso wie der katholischen und der evangelischen Kirche gehen sie davon aus, dass eine einmalige Taufe genügend ist. Diese Taufe gilt für das ganze Leben. Das verdeutlicht: Auch die als „wiedergeborene“ Christen bezeichneten Gläubigen führen ihre Taufe nur einmal durch.
Die Symbolik der Taufe geht über die Handlung hinaus. Das Wasser steht für Reinigung und Neuanfang. Es ist der Ausdruck einer tiefen Zugehörigkeit zur christlichen Gemeinschaft. Das führt dann zur Firmung oder Konfirmation in der Jugend. Diese Riten sind keine Wiederholungen der Taufe. Vielmehr bestätigen sie den Glauben und die Verbindung zur Kirche. Bei der Konfirmation bekennen Jugendliche ihre eigenen Glaubensüberzeugungen. Hierbei ist jedoch zu betonen: Es gibt keine neue Taufe.
Kommen wir zu den finanziellen Aspekten. Ist eine Taufe kostenintensiv? Typischerweise gibt es keine festen Gebühren. Die Taufe wird von Geistlichen – Priestern oder Pastoren – durchgeführt. Spenden sind üblich jedoch sie sind freiwillig und nicht verpflichtend. Diese Mittel helfen – die Gemeinde zu unterstützen und sind nicht für die Taufe selbst.
In dieser Hinsicht ist es eine Ermutigung, dass sich bereits 14-Jährige mit ihrem Glauben auseinandersetzen. Es ist eine Reise voller Fragen und persönlicher Entdeckungen. Tatsächlich bleibt die Taufe ´ die man schon als Baby empfangen hat ` für das ganze Leben gültig. Wer also mit Überzeugung lebt und bleibt – ist ein Christ, egal ob es eine wiederholte Taufe gibt oder nicht.
Zusammenfassend zeigt sich: Dass die Taufe eine einmalige aber bedeutende Handlung ist die welche Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft markiert. Eine Wiederholung ist nicht nötig um die Glaubensüberzeugung zu bestätigen. Glauben ist individuell und die frühe Taufe spielt hierbei eine fundamentale Rolle.